Pseudowintera colorata
Als ist sie. Horopito oder Pepperwood bekannt.
Mit wird sie häufig. Pseudowintera axillaris
Pseudowintera colorata
Klein gestielt sind die wechselständigen, schlichten Laubblätter. Zäh, häufig lockig, eirund bis verkehrt-eiförmig, träge bis rundspitzig, seltener spitz und ganzrandig sind sie. Und 4 – 8 Zentimeter länglich sind die Blättchen unterseits scheußlich bereift. Und an frohgemuteren Flecken gewöhnlich rot geflutscht sind die Blättchen oberseits geschoren, matschig und roh bis falb.
Achselständige und büschelige Blütenstände werden formiert. Einzelweis oder einschließlich voll dritt erscheinen die Blütenkelche. Zwitterhaft mit zweifacher Blütenhülle sind die kurzen, knapp gestielten, grünlich-gelben, 5 – 6-zähligen Blütenkelche. Platt becherförmig zugewachsen mit undurchsichtigen Lümmeln sind die Kelchblätter. An 5 Millimeter groß sind die weiten, langen und blassen Petalen. Fünf oberständige, keilförmige Kennzeichen mit sitzenden, nahezu endständigen Schmarren sind an dicht anwesend. 20 kurzlebige, speckige und keilförmige Staubblätter sind an dicht gebildet.
Runde bis ellipsoide, 5 – 6 Millimeter weite, zwei- bis dreisamige, amarantne oder schwärzliche Beeren werden formiert. An 3.5 Millimeter riesig sind die Samenkerne, die texturiert sind.
Ärztlich benutzt werden Baumrinde und Blättchen.
Als Würze benutzt werden die gepfefferten Blättchen. Längst aufgeheizt werden sollten sie nicht. Der Geschmackssinn verliert sich andernfalls.