Prokupac

Eine eingeborner Traubensorte in Serbien ist Prokupac. Die Traubensorte ist in dem Gebiet seit dem Mittelalter erkennbar. Farbkräftig, blutrot, alkoholreich sind die Rotweine, die gewonnen sind, und die Rotweine, die gewonnen sind, besitzen scharfe Fruchtaromen. Mehr für die schnelle Lust vorgesehen sind sie. Die Gattung wird oft mit weltweiten Gattungen beschnitten. Dunkelfarbene Rosé-Weine werden von dieser Traubensorte außerdem produziert.

Heutzutage von eigner Unternehmen in Serbien verpflanzt und unvermischt vinifiziert wird die Gattung. Ein gutartiges Wiedererkennungs-Potenzial besitzen die Weinstöcke. Ein maßgeblicher Pfeiler in der Kommerzialisierung der serbokroatischen Weinstöcke sind sie schon.

Herkunft, Ursprung

Eine eingeborner Traubensorte aus Serbien ist ‘ Prokupac ’. deren Herkunft ist nicht nachweisbar. Auf die Großstadt Prokuplje in der regija, die Toplička ist, bezieht sich die Bezeichnung ‘ Prokupac ’. In einer Satzung an das Athoskloster Hilandar, durch die Herrin Milica Hrebeljanović 1395 erstmalig genannt wurde Weinanbau in Prokuplje.

Verbreitung

Den antiquierten Weinanbau in Serbien dominierten ‘ Prokupac’-Reben allerdings. Der Weinanbau wurde durch unzählige Gesetzeslagen und Akten von Kaiser Dušans, sowie später in der Weinbesteuerung durch Stefan Lazarević reguliert. Im 13.-15. bildeten bedeutende Anbaugebiete Serbiens. Jahrhundert die Weinregion Metochien in der Weinregion Prizrener, sowie später um Kruševac in der Župa sowie längs der Velika Morava.

Es gab durch die Balkankriege, den Ersten Weltkrieg sowie der Herabsetzung durch die Reblaus zwischen 1913 und 1923 bei allen Reben, die nicht veredelt sind, ein Totalausfall. Ein Neubeginn wurde 1920 in Orahovac angefangen. Rebunterlagen wurden 1923 eingebracht. Die Gattung ‘ Prokupac ’ wurden bei den Ausbauten zu 95 % verpflanzt. Es gab 1939 eine Weinbaufläche von 3236 ha.

Die Weinproduktion oblag durch Aktionen der Verstaatlichung agrarischer Werke nach dem Zweiten Weltkrieg bis 2001 nationalen agrarischen Konzernen. Mit privatwirtschaftlich geführten Unternehmen mitziehen konnten diese Staatskombinate im Transition qualitativ nicht mehr. Schon jungenhafte Privatbetriebe dominieren heutzutage den Absatzmarkt mit erstklassigen Weinstöcken von der Gattung ‘ Prokupac ’.

Neben Serbien außerdem in den Staaten Nordmazedonien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Ungarn in wenigem Ausmaß repräsentiert ist die Gattung.

15.180 ha beträgt die Weltanbaufläche.

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Rötlich-grün abgefärbt und kräftig behaart sind die jungenhaften Lüste.
  • Mittelstark bis kräftig, mit kurzlebigen bis mittellangen Internodien sind die Sprosse, die entwickelt sind.
  • Wovon die Mittellappe herzförmig gebildet ist, sind ausgewachsene Blättchen medium bis riesig mit gewöhnlich drei Feudeln. Ebenmäßig, haarlos, unterseits haarig ist die Oberseite der Blättchen. Dunkelgrün ist die Blattspreite und die Blattspreite verfärbt sich im Herbst rot.
  • Medium bis weit ist die Weintraube und die Weintraube hat eine zylindrisch-konischer Formung.
  • Medium, füllig bis gering eiförmig sind die Beeren und die Beeren besitzen eine rundlicher Beerenhaut. Tiefblau abgefärbt, mit mehrteiligen Stellen und augenfälligem Narbenpunkt sind sie und sie sind mit einem Ring, der zahlreich ist, überstrichen.
  • Mittel bis kräftig ist der Triebwuchs.

Gelassenheit: überfällig

.

Eigenschaften

Fruchtbringend und äußerst empfindlich für Falsche Braunfäule ist die Gattung jedoch widerstandsfähig gegen Grauschimmel.

Wein

Mittel bis kräftig blutrot abgefärbt sind die Weinstöcke, die vorwiegend äußerst alkoholstark sind. Pikant nach unterschiedlichen Beeren ist der Geruch. Für die Rotros und Roséweinerzeugung benutzt werden die Weintrauben und die Weintrauben sind mehr zum hastigem Verbrauch festgelegt. Die Gattung wird oft mit weltweiten Gattungen beschnitten.

  • die in den 1970ern und 1980ern auf den Deutschen Marktplatz ausgeführt wurde
  • Der Amselfelder-Wein häufig gekappt mit dem Genre ‘ Prokupac ’ war die vormalige Massenwein Jugoslawiens
  • Die Massenwein ausmachte das Grundelement

Die Gattung hatte in den Wingerten, die damalig sind, einen Flächenanteil von 95 %. Die agrarischen Unternehmen waren im vormaligem Jugoslawien verstaatlicht. Der wurden zu jenem Zeitpunkt von den Exportbetrieben in erheblichen Beträgen ausgeführt.

Synonyme

‘ Crnka ’, ‘ Darchin ’, ‘ Kamenicarka ’, ‘ Kamenicharka ’, ‘ Kamenilarka ’, ‘ Kamenitscharka ’, ‘ Karlahanades ’, ‘ Karnachalades ’, ‘ Karnachalas ’, ‘ Majski Cornii ’, ‘ Negotinsko Crno ’, ‘ Nichevka ’, ‘ Nikodimka ’, ‘ Nisevka ’, ‘ Procoupatz ’, ‘ Procupac ’, ‘ Prokoupatz ’, ‘ Prokupac Black ’, ‘ Prokupac Blauer ’, ‘ Prokupac Crni ’, ‘ Prokupac Nero ’, ‘ Prokupac Noir ’, ‘ Prokupats ’, ‘ Prokupatz ’, ‘ Prokupec ’, ‘ Prokupka ’, ‘ Rekavac ’, ‘ Rekovacka Crnka ’, ‘ Rskavac ’, ‘ Rskavats ’, ‘ Rskavaty ’, ‘ Scopo Cherno ’, ‘ Scopsko Cherno ’, ‘ Skopsko Crno ’, ‘ Skopsko Tsrno ’, ‘ Surac Plavi ’, ‘ Tsrnina ’, ‘ Tsrnka ’, ‘ Vinta ’, ‘ Zachinok ’, ‘ Zaichin ’, ‘ Zarchin ’, ‘ Zarcin ’, ‘ Zartchin ’, ‘ Zartchine ’.

Neuzüchtungen

Kreuzungspartner bei war die Gattung:

‘ Jagodinka ’: Rotweinsorte,

‘ Beala Debela ’: Weißweinsorte,

‘ Razakita Mirisliva ’: Tafeltraubensorte,

‘ Ropogos Sarga ’: Weißweintraube,

‘ Evita ’ Tafeltraubensorte,