Angaben über ein Produkt sind Warenkennzeichnungen. Die Angaben begleiten diese zum Geschäft oder bis zum Endkunden.
Unter der Bezeichnung wird häufig. Produktkennzeichnung
Sie kann sich in einer mehr besonnenen Begriffsbestimmung zudem an Verkäufer anrichten und sie umfasst außerdem Informationen wie Artikelnummer oder Abgabepreis und sowie warenbegleitende, nicht gerade am Erzeugnis oder auf dessen Hülle entsprechende Informationen.
Der Terminus umfasst speziell im Kennzeichnungsrecht. Kennzeichnung
Kennzeichnungselementen.
In Unterscheidung zum auf dem Produkt gerechtfertigtem Zeichen auch kann der Ausdruck Warenkennzeichnung beziehungsweise Produktkennzeichnung sporadisch ebenfalls den Vorgang des Kennzeichnens sagen.
Die Gestalt von Miszellen, Begriffen, Piktogrammen oder Symbolfiguren haben können Produktkennzeichen. Oft durch eine Anzahl landesweiter und weltweiter Direktiven normiert sind sie. Verschiedenartigste Beschriftungstechniken existieren zur Aufschrift und Etikett von Erzeugnissen. Auf Schlössern, Windungen, Labels, Tabellen, Papieren oder Hüllen jeglicher Natur angesetzt sein können sie.
Hinsichtlich einer Vielzahl von Eigenschaften differenzieren lassen sich Produktkennzeichen für Konsumenten.
Zeichennehmer
Zeichengeber Öffentliche Einrichtungen, selbstständige Brancheneinrichtungen, Vereinigungen oder individuelle Unternehmen können sein. Zielgruppe Konsumenten sind der Stempel häufig und der Stempel können aber außerdem Verkäufer, weiterverarbeitende Unternehmen oder andere Organisierungen sein.
Lediglich für gerade werden Produktkennzeichen häufig. Produktgruppen
Geltungsbereich. In unterscheiden sich sie. Weise und Ausmaß der dargestellten Informierungen Dass verordnete Voraussetzungen ausgefüllt sind, reicht dieser von einem schlichten Verweis bis entlang zu detaillierten zahlenmäßigen Informationen über Produkteigenschaften.
positive beziehungsweise negative
neutrale Merkmale aufklären.
Es gibt für Produktkennzeichen verschiedenartige. Darstellungsmöglichkeiten beziehungsweise Formate. Entlang zu detaillierten textlichen Ausführungen, wie beispielsweise der Erklärung von Bestandteilen reichen diese von kräftig symbolhaften Betiteln, beispielsweise bei vielen Umweltkennzeichen. Zwischen unterscheidet man. verpflichtender und ehrenamtlicher Markierung . Die Preisangabenverordnung, das Güteklassen, Qualitätsklassen und Textilkennzeichnungsgesetz, die Gefahrstoffkennzeichnung oder die Lebensmittel-Informationsverordnung sind Exempel für verpflichtende, juristische Bestimmungen für Warenkennzeichnungen in Deutschland. Letztere schreibt so u. a. nachfolgende Informationen vor:
Ergänzende Angaben zum Erzeugnis enthalten, wie die Sicherheitszustand, Qualitätsstandard zum Informationen oder Nährwertkennzeichnung kann eine ehrenamtliche Markierung. Zwischen ist diesbezüglich hingegen zu differenzieren. firmenindividuellen Anzeichen und Anzeichen Dritter, beispielsweise selbstständiger Gütegemeinschaften oder Verbraucherorganisationen, wie beispielsweise des Vereins Warentest.
Erzeugnisse müssen größtenteils verordnete. Die Erzeugnisse sollen ein Zeichen erlangen. Vergabekriterien
Der Sender können persönlich oder von ihm beauftragte, selbstständige Kontrollausschüsse und Standardisierungsgremien dies sein. Ihre sachliche Offenheit und Prüfbarkeit sind wichtige Eigenschaften der Voraussetzungen.
Ein Informationskanal der Verbraucherinformation ist Warenkennzeichnung. Die Verbraucherinformation ist häufig durch begrenzten Raum aber umgehende Disponibilität beim Zukauf charakterisiert. Produktkennzeichen verweisen häufig auf andere Informationskanäle mit umfangreicherer Informierung, beispielsweise Portale. Sowohl der Hersteller als außerdem das Staatswesen durch Pflichtkennzeichen, wie beispielsweise Spoilerwarnungen auf Zigarettenverpackungen kann über Produktkennzeichen auch aufklären.
Vor allem über Produkteigenschaften aufklären sollen Produktkennzeichen als Verbraucherinformation. Die Produkteigenschaften kann der Ankäufer nicht zum Augenblick des Erwerbes bemerken. Charaktermerkmale von Vertrauensgütern oder Erfahrungsgütern weist das Produkt somit hinsichtlich ihrer Eigenheiten auf, über die ein Stempel informiert.
Wenn diese verborgenen Merkmale positive oder negative
Deswegen bloß einen minderwertigeren Kaufpreis abzahlen wollen oder auf den Zukauf völlig absagen wird er. Auf einem Zitronenmarkt, der so genannt ist, knapp durchbringen werden sich Erzeugnisse mit erfolgreichen aber aufwändiger herzustellenden Eigenheiten. Rechtsbehelf liefern können glaubwürdige Produktkennzeichen, wie Gütezeichen diesbezüglich. Vor allem juristische Zeichen und Zeichen selbständiger Organisierungen sind wegen der Glaubwürdigkeit, die erforderlich sind, diesbezüglich von Wichtigkeit.
Über können Produktkennzeichen ebenfalls. neutrale
Kleidungsgrößen sind Musterbeispiele hierfür. Wie beispielsweise Waschhinweise auf Textilwaren, Recycling-Hinweise oder Gefahrensymbole können Zeichen zudem entscheidende Informierungen zur Handling des Erzeugnisses bieten.
Von ihrem Informationsumfang und ihrer Darstellungsform, ihren Vergabekriterien und deren Beherrschung hängt die Funktionalität von Produktkennzeichen ab. Eine starke Informationsfülle und niedrige Kompliziertheit weisen einfache, symbolhafte Zeichen auf. Durch den Konsumenten auszuwerten sind sie folglich einfach und rasch. Sie ermöglichen dafür aber bloß weniger genaue Kaufentscheidungen und sie erfordern größere Zuversicht in die Einrichtungen des Merkmals als bei komplizierten Zeichen mit großem Informationsumfang. Einen niedrigeren Standardisierungsgrad weisen firmenindividuelle Zeichen normalerweise auf und firmenindividuelle Zeichen sind gering glaubhaft als Zeichen unabhängiger Dritter.
Die Applikation einer mechanisch leserlichen Produktnummer, wie der European Article Number oder dem Universal Product Code ist für den Ausverkauf hilfreich. Die Codes sind in Streifenkodes kodiert. Es gibt Balkencodes in verschiedenartiger Erscheinungsform, so ebenfalls als 2D-Barcode.
Eine Konformitätsbescheinigung, die rechtlich vorgeschrieben ist, durch den Hersteller stellt das -Zeichen dar. Wenn dies explizit in dem für das entsprechende Erzeugnis maßgebenden Rechtssatz festgelegt ist, darf dieses Anzeichen allerdings lediglich angesetzt werden.
Information über chemikalienrechtlich wesentliche Gefährdungen geben P-Sätze, H-Sätze sowie Signalwörter und Gefahrenpiktogramme. Erzeugnisse mit überalterten Gefahrensymbolen können sich bei Endkunden außerdem zudem auf orangefarbenem Underground geben.
In der Europäischen Union unter anderem nach der Verordnung 76 / 768 / EWG ausgeschildert, verwirklicht in Deutschland durch die Kosmetik-Verordnung werden Kosmetika. Die Vorschrift Nr. 1223 / 2009 über kosmetische Maßnahmen ersetzt ab Mittelpunkt 2013 diese Bestimmungen.
Das Futtermittelgesetzbuch, Bedarfsgegenständegesetzbuch und Lebensmittelgesetzbuch schreibt in Deutschland als Dachgesetz des Lebensmittelrechts ein Täuschungsverbot fest und das Lebensmittelgesetzbuch, Bedarfsgegenständegesetzbuch und Futtermittelgesetzbuch ermächtigt das Bundesministerium für Vorschriften, Verbraucherschutz und Landwirtschaft, Ernährung für verordnete Lebensmittelkennzeichnungen zu veranlassen. Alle Informationen sind per se in der Europäischen Union auf vorverpackten Nahrungsmitteln durch die Lebensmittel-Informationsverordnung festgelegt. Am 13. Dezember 2014 die lediglich in Deutschland geltende Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung ersetzt hat diese. Generelle Pflichtkennzeichnungselemente legt die LMIV fest. Vor allem Mindesthaltbarkeitsdatum, Mindesthaltbarkeit, Zutatenverzeichnis, Hersteller oder Verkehrsbezeichnung sind dies. Es gibt für einige dieser Kennzeichnungselemente demgegenüber Rechtsellen und rechtsähnliche Informationsquellen. Die Informationsquellen regeln diese näher. So wird die Verkehrsbezeichnung häufig in produktspezifischen Verordnungen bestimmt. wo diese nicht vorliegen, greift die Verkehrsbezeichnung wie sie sich etwa aus dem Deutschen Lebensmittelbuch ergibt. Die Zusatzstoff-Zulassungsverordnung regelt näheres zur Etikett von Ingredienzen nahebei zur Loskennzeichnung die Los-Kennzeichnungs-Verordnung, die deutsch ist. Komplettiert durch eine Reihe produktgruppenspezifischer Bestimmungen, wie zum Beispiel werden diese generellen Bestimmungen.
Die ist in der Schweiz. Vorschrift des EDI betreffend die Informierung über Nahrungsmittel maßgebend. In wenigstens einer der drei Amtssprachen gekennzeichnet sein müssen in der Schweiz in Umgang gebrachte vorverpackte Nahrungsmittel.
Mehrfache Lebensmittelkennzeichen sind exemplarisch in der nachfolgenden Übersicht aufgelistet.
Die Kennzeichnung von Wasch- und Putzmittel n ist seit 2005 europaweit in der Detergenzienverordnung geregelt, die in Deutschland durch das Wasch- und Putzmittel gesetz umgesetzt und erweitert ist.
Die Aussage ist obligatorisch.
Gemeine Kennzeichnungspflichten, beispielsweise hinsichtlich Spoilerwarnungen und Anwendungshinweisen aus dem Chemikalienrecht und der Gefahrstoffverordnung gelten daneben.
In der Europäischen Union müssen Akkugeräte, somit Gerätschaften unterschiedlichen Kennzeichnungsvorschriften übereinstimmen. Die Gerätschaften werden entweder mit Ladung oder Netzspannung oder über USB-Kabel besorgt. U. a. sind vorschriftsmäßige Informationen:
Weitere weltweite Nummernschilder:
Man findet ergänzend Informationen über die Eingangsspannung, die Weise der Eingangsspannung, den Schwall, der max. ist, und die Netzfrequenz, bei Gerätschaften die mit Wechselspannung betrieben werden.
Eine Reihe von Prüfzeichen und Gütezeichen existiert. eine Reihe von Gütezeichen und Prüfzeichen kann mit denen auf spezielle Eigenschaften eines Erzeugnisses sowie die Erfüllung von geschickten oder Umweltstandards außerhalb der Kennzeichen, die rechtlich vorgeschrieben sind, verwiesen werden.