Prodotto agroalimentare tradizionale

Eine Lebensmittelkennzeichnung, die italienisch ist, für klassisch hergestellte Nahrungsmittelprodukte und Agrarerzeugnisse ist Prodotto agroalimentare tradizionale. 5353 Erzeugnisse besaßen 2021 eine Markierung, die ist.

Rechtsgrundlage

Auf der Basis des Gesetzesdekretes, der italienisch ist, Nr. 173 vom 30. April 1998 und nachträglicher Änderungen und Beifügungen zugeteilt wird die Markierung. Die Ablagerung, Erhaltung und Bearbeitung der für die Erteilung des Amtszeichens in Betracht angehenden Erzeugnisse muss laut Gesetzesvorgabe auf heterogene Gepräge und Weise stattfinden. Wenn ein durchgängiger Herstellungsprozess seit wenigstens 25 Jahren erwiesen werden kann, gelten sie anschließend als tradiert.

Die Gebiete sind für die Nachprüfung und die Eintragung als PAT-Produkte verantwortlich, in denen das Erzeugnis produziert wird. Von Privatmenschen, kommunalen Klubs oder Institutionen über die befugten Regionalverwaltungen ergeben werden können Antragstellungen. An das Ministerium, das italienisch ist, für Forstpolitik, Ernährungspolitik und Landwirtschaftspolitik übersandt werden die von den Gebieten genehmigten PAT-Produkte. Die Ministerium, das italienisch ist, nehmen sie in die Aufzählung der PAT-Produkte auf. Einstmals im Jahr angepasst wird die Aufzählung.

Zweck

Mit dem Siegelstempel Prodotto agroalimentare traditionale Die typische Diversität der Nahrungsmittelproduktion und Agrarproduktion, die italienisch ist, soll behütet werden. Besonders auf Nischenprodukte geringer, lokal verankerter Erzeuger richtet sich es. Die Erzeuger kommen wegen ihrer äußerst eingeschränkten Verbreitung nicht für andere geschützte Ursprungsbezeichnungen in Betracht. Zum verschiedenem kulturellen Vermächtnis des Staatsgebietes sowie zur gesellschaftlicher und kulinarischer Echtheit trägt der einheimisch äußerst beschränkte geographische Zusammenhang mit den üblichen und gewohnten Herstellungsverfahren bei. Kulturelle und soziale Aspekte stehen bei der Vergabe im Vordergrund, während Mit dem Siegelstempel Konsumenten Garantien in Bezug auf die Authentizität des Produktes bietet.

Umgrenzung und Missbilligung

Im Gegensatzwort zu den Herkunftsbezeichnungen Denominazione d’ Origine Protetta und Indicazione Geografica Protetta

  • Kommen die

Prodotti agroalimentari tradizionali ohne Herstellungsvorschriften aus. In der Eigenverantwortlichkeit des Beantragenders liegt es Informationen zum Erzeugnis, zur Herstellung und zum einheimischem Zusammenhang zu leisten. Den befugten Stellen unterliegen die Überwachung der Erfüllung gesundheitlicher Bestimmungen und des Lebensmittelrechtes. Von dem vergleichbar schrillen EU-Siegel Specialità Tradizionale Garantita PAT-Produkte unterscheiden sich zudem aufgrund ihres örtlichen Zusammenhanges.

Die abwesende Standardisierung gehört zu den Kritikpunkten überwiegend. Die Standardisierung regelt die Erteilung des Siegelstempels durch die Gebiete. Neben den Direktiven, die uneinheitlich sind, die abwesenden Zuständigkeiten bei der Nachprüfung der Antragstellungen werden zudem bemängelt. Die Antragstellungen legen die Gegenden bei der Überprüfung der Herstellungsmethoden, der Anfertigung oder den Ingredienzen an den Tag.

  • Die kurzzeitige Zeitdauer von 25 Jahren wird bedenklich betrachtet außerdem
  • die für die Verleihung als tradiertes Erzeugnis ausreicht
  • so dass nach Meinung der Kritikaster mehr von herkömmlichen als von klassischen Nahrungsmittelprodukten und Agrarerzeugnissen zu reden sei

Typologien und lokale Aufteilung

Nach nachfolgenden Typologien untergliedert sind die Erzeugnisse:

  • Alkoholische Drinks, Spirituosen und Cremes
  • Fruchtfleisch, unbearbeitet und aufbereitet
  • Käse
  • Fette
  • Pflanzliche Erzeugnisse, unbearbeitet und hergerichtet
  • Frische Pasten, Backwerke, Brotlaib, Plätzchen, Konfekte
  • Gastronomie
  • Zwiebelfisch, Schalen und Schalenweichtiere
  • Erzeugnisse bestialischer Herkunft

Die PAT-Produkte, die meisten sind, wies das Gebiet Kampanien 2021 mit 569 Eintragungen auf. Die Toskana mit 463 und das Gebiet Latium mit 438 Erzeugnissen folgten dahinter. Das Aostatal mit 36 PAT-Produkten belegten die drei letzten Stellungen Umbrien mit 69 und Südtirol mit 102 registrierten Erzeugnissen.