Prinzipal (Rebsorte)

Eine Weißweinsorte ist prinzipal. Die Weißweinsorte wurde 1971 an dem Forschungsinstitut Geisenheim von dem Önologen Helmut Becker angebaut. Er kreuzte dafür die Traubensorten Geisenheim 323 – 58 x Ehrenfelser. Ein Zwischending zwischen Seibel 7053 und Riesling konstituiert erstere hingegen. In den identischen Bezug wie die Weiterentwicklung anderer Züchtungen namens Ehrenbreitsteiner, Dakapo, Rondo und Saphira gehören die Versuche mit dieser Traubensorte. Die Bildung eines Rebstocks, der schädlings- und pilzresistent ist, war der Grundgedanke Beckers – vor dem Background seiner Doktorschrift über die Reblaus und vorausgegangener zehnjähriger Forschungsarbeit zu ihrem Kampf -.

  • Die Anforderungen Beckers wurden im Situation des Prinzipals nicht komplett umgesetzt:
  • Jener Rebstock ist In weiteren, dumpfen Gesamtlagen sensibel gegen Echte Braunfäule
  • Jener Rebstock muss mit ein bis zwei Schwefelbehandlungen pro nahe vor und / oder knapp nach dem Blütenkelch begeben werden

Auch in schummrigen und schlimm trocknenden Sachlagen zum Problemstellung werden kann die Falsche Braunfäule, kann so dass nicht auf Fungizide entsagt werden. Außerdem sporadisch hervorgetreten ist roter Brennerpass. Eine günstige Widerstandsfähigkeit und Winterfestigkeit gegen Schimmel wie beispielsweise Grauschimmelfäule ist günstig allerdings. An den Moselriesling erinnert der Weintyp gustatorisch und der Weintyp fällt allerdings blumig-fruchtiger aus. Mit ungefähr drei Hektar ist die Anbaufläche in Deutschland unwesentlich. Außerdem in Österreich, Ungarn und Kanada mit Prinzipal bestockt sind geringe Gebiete.

Synonyme: Zuchtnummer Geisenheim 7116 – 26.

Abstammung: Geisenheim 323 – 58 x Ehrenfelser.