Primitivo

Eine originär aus Kroatien stammende Traubensorte ist Primitivo. Durch einen typisch deftigen, an Würznelken, Plunder, schwarzhaariger Würze und milde Waldfrüchte erinnernden Duft zeichnen sich die Rotweine, die daraus ausgebaut sind, aus.

Herkunft und Historie

Der Rebschulenbetreiber George Gibbs aus Long Island importierte um 1825 die Traubensorte Zierfandler mit verschiedenen anderen aus Gumpoldskirchen in die USA.

  • Die Bezeichnung Zinfandel stammt aus dieser Zeitlang wahrscheinlich
  • da einige Verfasser vermuten
  • Der Personenname Zierfandler sei bei den Übertragungen aus Österreich unrichtig einem Päckchen Crljenak kaštelanski zugeteilt worden

Der Zierfandel von Oberst Agoston Haraszthy wurde nach Morris L. West dagegen aus Ungarn hinübergebracht. Er wurde überwiegend als Tafeltraube zugebaut, bevor der Zierfandel als Primitivo Kalifornien erreichte.

Wurde schon ab den Jahren, die 1960 sind, nach der westlichen Herkunft des Primitivos durchsucht.

  • Der Primitivo fiel dem Pflanzenpathologen, der amerikanisch ist, Austin Goheen bei einer Italienreise auf
  • Den Primitivo brachte er nach Kalifornien um ihn mit dem Primitivo gegenüberstellen zu können

Er vermutete aufgrund seiner Ermittlungen, die nur auf erkennbaren Voraussetzungen basierend sind. Gleichartig seien die Gattungen. Die Echtheit beider Traubensorten durch Studie der Erbinformation ermitteln konnte Carole Meredith, Universitätsprofessorin für Kellerwirtschaft an der Hochschule in Davis 1999.

  • da Durchforschungen gebracht hatten
  • dass die Primitivo-Rebe ebenfalls in Apulien erst seit 150 bis 250 Jahren gepflanzt wurde
  • Zinfandel Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, nach Kalifornien kam
  • Die Fragestellung blieb
  • wo die einheitliche Herkunft beider Traubensorten vorzufinden sein könnte

Allerdings in den Jahren, die 1990 sind, Anhaltspunkten befolgt waren Meredith und ihre Belegschaften, nach denen eine Herkunft der Traubensorte in Kroatien stehen könnte. Um sie zu gegenüberstellen brachten sie wenigstens hundert unterschiedliche Versuchsstücke mit, jedoch darunter war eine gleichartige Gattung nicht. Sie fanden die erst Ende 2001 in der traditionellen Spezies Crljenak kaštelanski.

Aus dem Randgebiet, das kroatisch-ungarisch ist, stammt der Crljenak. Witterungsbedingt mehr im sonnigem Dalmatien zugebaut wurde die Traubensorte, die unempfindlich ist. Der Regionalsprache, die kroatisch ist, des Međimurje entstammt die Bezeichnung und die Bezeichnung bedeutet übertragen der Rötliche.

Der Personenname Primitivo

  • Entstand aus dem ältlicheren Namen

Primativo

  • Sie ist ab 1799 in Italien erwiesen

Verbreitung

Mehrheitlich in Kalifornien gepflanzt wird Primitivo. Verschiedene Weinstöcke Rotwein, Rosé oder ein gewitzter Blanc de Noirs können aus ihr produziert werden: Zu den fünf bedeutsamsten Traubensorten der USA gehörte Zinfandel allerdings 1919 und Zinfandel war sowohl als Tafeltraube wie ebenfalls als Hauswein während der Prohibition populär. Dass sie als Edelrebe genannt wird, hat der Rebstock so hochgewachsene Relevanz gewonnen. Sie wurde mit einer Steigerung von 13.200 ha auf mindestens 20.000 ha zeitweilig die Traubensorte, die meistangebaut ist, der USA. Sie wurde in jüngerer Zeitlang vom ‘ Cabernet Sauvignon ’ übertroffen und sie ist aber mit 11 % die Gattung, die zweitwichtigst ist, im US-amerikanischen Ackerbau.

  • Wie verfasst somit ist die Redeweise, die deutsch ist, des Sortennamens Zinfandel – –
  • Etwas differiert die amerikanische
  • indem das Akzentzeichen auf die letzte Silbe hingelegt wird

Zinfandel war zeitiger in Deutschland nicht zum Ackerbau gestattet. Es gibt erst seit ein Jahren, die paar sind, anwesend außerdem ein Weinanbauflächen, die paar sind. Gut aus der Zeitdauer um gibt es allerdings geringe Reste 1800.

Mit Zinfandel gleichartig ist die Traubensorte Primitivo. Italienische Primitivo-Winzer vermarkten daher ihren Weinstock zum Teil unter dem renommierteren Begriff Zinfandel. Manduria in dem Gebiet Apulien, wo es die DOC-Zone ist die berühmteste italienische Anbauzone für Primitivo. Primitivo di Manduria

  • gibt
  • Einige ausgezeichnete Ausfertigungen werden jedoch außerdem unter der IGT Primitivo di Puglia vermarktet

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Und an den Schwipsen gering rot abgefärbt ist sie starkwollig behaart. Lediglich spinnwebig behaart und strahlend sind die gelben Jungblätter mit ihren orange- bis bronznen Stellen.
  • Gewöhnlich fünflappig und auffällig stark eingebuchtet sind die mittelgroßen bis weitläufigen Blättchen. Lyren-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. Im Gleichnis der Traubensorten dicht aufgestellt sind die Zahnkränze. Lediglich geringfügig bullös ist die Blattoberfläche. Lediglich die Zahnspitzen der Blattwerke färben sich im Herbst rot.
  • Getragen, medium, äußerst dürr in der Formung und äußerst dichtbeerig ist die Weintraube, die walzen- bis konusförmig ist. Medium bis riesig und von blauschwarzer Färbung sind die runden Beeren. Moderat dicht ist die Hülse der Beere. Unparteiisch ist der Geruch der kräftigen Beere.

Gelassenheit: mittelfrüh – zirka 20 Tage nach denen des Fendants. Sein Reifeverhalten ist hart. Rohe hellgrüne Beeren finden sich häufig unter ausgebildeten Weintrauben, muss so dass von Handspiel durchgeblättert werden.

  • Bei Antreffen der Vollreife zugewartet werden kann in warmen Wettern wie Kalifornien nicht
  • weil diese äußerst rasant in Überreife umschlägt
  • Die Überreife verursacht ebenfalls bei kurzen Proportionen in Zusammenstellung mit Edelreife Qualitätsverluste

Eigenschaften

Auf Erdböden gedeiht die Gattung fein. Die Erdböden sind flachgründig.

  • Die Traubensorte ist empfindlich für Grauschimmelfäule, und –
  • Zu widerstandsfähigem Verrieseln neigt sie oft
  • Ungleiche Renditen sind das Ergebnis

Synonyme

Synonyme: Aglianico del Vulture, Bikaca, Cjutiitza, Crljenak Crni, Crljenak Kaštelanski, Crni Krstac, Gioia del Colle, Grakosija, Gratosija, Kastelanac, Krakosija, Kratkosica, Kratkosija, Kratkosija Crna, Kratosija, Kratosija Ili Vran, Kratosija Mala, Kratosija Sa Dubokim Urezima, Kratosija Srednja, Ljutica, Ljutiitza, Mali Crni Palvanc, Morellone, Palvanz, Palvanz Blauer, Palvanz Mali Zerni, Plavac Veliki, Pribidrag, Primaticcio, Primativo, Primativo Nero, Primitivo di Gioia, Primitivo Nero, Reavica, Rehuljaca, Srednji Vranac, Starinski Plavac, Trebidrag, Tribidrag, Uva della Pergola, Uva di Corato, Vagari Palvanz, Velji Vranac, Vran, Vrancic, Vrancina, Zagarese, Zagarese Nero, Zin, Zinfandel.

Abkömmlinge

Mali Plavac entstand aus einem wahrscheinlich naturgemäßen Schnittpunkt mit Dobričić von dem Eiland Šolta.