Pressstempelkanne

Eine Kaffeekanne ist die Kaffeepresse, in der Käffchen verbrüht und der Kaffeesatz mittels eines Gepräges mit Seihe nach darunter gedrungen wird. Ebenfalls als Servierkanne zuarbeiten kann sie.

Wahrscheinlich um 1850 in Frankreich ausgedacht, erstmalig aber 1929 durch den Entwickler, der italienisch ist, Attilio Calimani geschützt wurde sie. Der Calimani besserte das Pressewesen genauso wie sein Volksgenosse Faliero Bondanini über die Jahre hinweg ver.

Beschreibung

Kaffeepulver wird als erstes in die Gießkanne gelegt, danach mit hitzigem, nicht mehr kochendem Selterswasser umgegossen. Mit dem Selterswasser vermischt sich das Kaffeepulver und das Kaffeepulver kann seinen Geruch, unbehindert von einem Sieb, abführen. Die Heftigkeit des Filterkaffees, der entstehend ist, bestimmen die Zeitdauer dieses Prozesses und die Zahl an Kaffeepulver. Wird in einer zweiten Stufe durchgerührt. Die Gießkanne besteht aus Becherglas, kein metallischer Lauscher sollte dabei verwendet werden, um ein Zerspringen zu meiden. Man drückt danach die Prägung mit dem metallischen Sieb auf den Kannenboden. Jetzt von dem Getränk separiert am Erdboden der Gießkanne ist der Kaffeesatz. Aus der Gießkanne begossen werden kann der fertiggestellte Filterkaffee, ohne dass Kaffeesatz mit in den Becher gelangt.

Im freier Berührung zum Kaffeewasser belässt diese Brühmethode das Kaffeepulver über eine größere Zeitlang. Sie gehört daher zu den Immersionsmethoden. Lediglich mit einer einzigen, aber weitläufigen Zahl reinen Selterswassers erfolgt die Koffein-Extraktion daher im Unterschied zur fortlaufendem Extrakt, bei dem über einen bestimmten Zeitabschnitt mit geringen Anzahlen Selterswasser das Coffein herausgelöst wird. Der Koffeingehalt im Selterswasser ist bei letzterem Vorgehen am Beginn riesig und am Schluss small. Größer und folglich im Brühe geringer als bei einem Käffchen mit konstanter Wasserzufuhr ist der Restkoffeingehalt im Kaffeepulver bei der Siebstempelkanne.

  • Nicht nur durch das Filtersieb, sondern außerdem durch den Filterkuchen entsteht die Filterwirkung
  • der dadurch entsteht
  • dass sich barschere Teilchen an die Seihe anlagern
  • es verdichten

Mehr geringfügigere Pulverpartikel verbleiben im Gleichnis zu anderen Techniken im vorbereitetem Filterkaffee. Die Pulverpartikeln können nicht erfasst und extrahiert werden. Schmackhafter und gefühlsmäßig kräftiger als Filterkaffee ist der Filterkaffee dadurch. Das Filterkaffee wird mit der gewohnten Papierfiltermethode gefertigt. Ein Filterkaffee, der viel gröber gemahlen ist, wird gewöhnlich bei dieser Technik vorgezogen.

Es gibt im Verkaufsstelle Siebstempelkannen in unterschiedlichen Varianten. In den Mengen von 350 ml bis 1500 ml, Wärmeschutz, Stoff und Gestaltung unterscheiden sich die Gießkannen.