Eine Spezies aus der Gruppe Portulak ist der Portulak, sonst Sommerportulak oder Gemüse-Portulak bezeichnet. In den mäßigen Klimazonen global durchgesetzt ist sie und sie wird sporadisch als Würze oder Pflanze benutzt.
Eine einjährige, krautige, sukkulente Blume ist der Portulak. Dies reicht Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimetern, bei gebildeten Erscheinungsformen sogar an 40 Zentimetern er. Von der Grundlage und darüber mit niederliegenden und aufstrebenden Stielen verzweigt sie.
1 bis 3 Zentimeter groß, an 1.5 Zentimeter groß und träge spatelförmig sind die, Laubblätter, die anders frischgrün und sukkulent sind. Wechselständig bis nahezu gegenständig stehen sie an den Nebenzweigen. Als geringe Haarschöpfe in den Blattachseln sind die Nebenblätter wenig sichtbar.
Bis Oktober reicht die Blüte von Juni. Ein bis fünf Blütenkelche tragen die Blütenstände, die kopfig gestaucht sind. Die Blütenstände, die kopfig gestaucht sind, scheinen über einer Fraktion von vorwiegend vier Blättchen er.
Verkehrt-eiförmig sind die gewöhnlich fünf gelblichen Kronblätter. Sieben bis zehn Staubblätter stehen um das ringförmige Ovar mit vier bis fünf Schmarren.
Eirund ist die ungefähr 3 × 4 mm großmütige Feldfrucht. 0.5 bis 1 mm weit sind die schwärzlichen, runden und oft gering gewarzten Samenkörner.
Entschiedener wachsende Pflanzenreiche sind in Kulturkreis außerdem erkennbar. Sie werden in allen Teilbereichen stärker. Portulaca oleracea
In allen Charakteristiken, die äußer sind, ist sie äußerst wechselhaft und sie bildet an unterschiedlichen Plätzen variable Erscheinungsformen aus.
Eigenständig bestäuben sich die gelblichen Blütenkelche gewöhnlich. Sie werden sporadisch von Meisen und Insekten besichtigt. Lediglich frühmorgens eröffnet sind die Blütenkelche. Reizsam sind ihre Staubfäden.
Vielsamige Deckelkapseln sind die Feldfrüchte. Erheblich ist der Samenansatz. 193.000 Samenkerne heranbilden kann ein Gewächs an dicht.
Das ausschließlich verschriene Exempel für Plantae sind Portulak-Arten. Die Plantae können à nach Umweltfaktoren zwischen einer C4-Photosynthese und einer CAM-Photosynthese wechseln.
Auf Omega-3-Heptalinolsäure geht der scharfe Gusto der Blume zurück.
Die Erstausstrahlung von Portulaca oleracea
Species Plantarum . Eine bedeutende Zahl von Kleinsippen die allerdings nach Ansicht anderer Publikationen alle in das Variationsspektrum der wurde aufgrund der weitläufigen Varianz als Spezies, Abarten und Varianten geschildert. Portulaca oleracea fallen. Die in der Literatur öfter zu findenden Synonyme Portulaca oleracea subsp. sativa, Portulaca sativa und Portulaca oleracea var. sativa
Aus dem Familienverband der Quellkrautgewächse stammt der Winterportulak, der im Ackerbau so genannt ist, und der Winterportulak, der im Ackerbau so genannt ist, ist nicht näher genommen.
Nicht mehr ist die Ursprungsregion des Portulak nachweislich. Gut Südosteuropa und Südeuropa ist sein anfängliches Heimatland. Global in den Gebieten, die warmgemäßigt sind, ausgebreitet ist er. Zur weitläufiger Ausbreitung tragen die rasche Fortpflanzung der Plantae, die Dauerhaftigkeit der Samenkörner, sowie deren Meerwasserbeständigkeit und Schwimmfähigkeit bei. Als die achthäufigste Spezies galt der Portulak 1993 global und der Portulak zählte zudem zu den zehn gesundheitsschädlichsten Beikräutern.
Er gedeiht in Mitteleuropa in heißeren, tiefgründigeren Schichten. Er kommt im Norden Deutschlands lediglich rar vor. Nahrhafte, freie Lehmböden und Sandböden besiedelt Portulak. Die Sandböden können im Sommer außerdem dry sein. Als Pionierpflanze in Gartenanlagen, auf Böden, an Wegstrecken und in Pflasterritzen vorzufinden ist er. Er wächst in Mitteleuropa vorwiegend in Gemeinschaften der Vereinigung Polygonion avicularis, aber außerdem in denen der Ordines Sisymbrietalia oder Polygono-Chenopodietalia.
Portulaca oleracea in Mitteleuropa ein Archäophyt. Wenigstens moderat stickstoffhaltigen, schlaffen, humushaltigen Lehmboden oder Sandboden in Gebieten benötigt der Portulak in Mitteleuropa, in denen die Sommer überragend heiß und dry sind. Er kommt in Mitteleuropa in Unkrautgesellschaften, in Weingärten und Gartenanlagen vor. Zwar in Pflasterritzen geht er aber ebenfalls an Wegstrecken.
er überall selten und kaum bestandsbildend.
4 Wochen nach der Einsaat kann der Ernteertrag allerdings stattfinden. Seit mehreren tausend Jahren zur Ernährungsweise benutzt wird der Portulak und der Portulak ist aber, wie viele Wildgemüse, in Deutschland in Vergessenheit geworden. Der Portulak taucht als Arzneipflanze schon in einem klassischen babylonischen Schriftwerk aus dem Jahrhundert, das acht vorchristlich ist, auf. Das Jahrhundert, das acht vorchristlich ist, zählt die Plantae des Heilkräutergartens des Regenten Marduk-Apla-Iddina II. auf. In seinem empfiehlt Tabernaemontanus 1588. New Kreuterbuch
Gut scharf, salzhaltig und nussartig schmecken junge Blättchen. Sündhaft werden ältlichere Blättchen dagegen. Vergleichbar wie Kaperschiffe benutzt werden können die Blütenknospen.
Großherzigere Anzahlen von Nutramin Celsius und Omega-3-Fettsäuren sowie nebensächlichere Summen der Nutramine A, Bachelor und E, der Mikroelemente und Mineralgemische Ethandisäure, Glutaminsäure, Saponine und Cumarine, Flavonoide sowie Alkaloide, Zink, Ferrum, Kalium, Kalzium, Magnesium, das Sterin Schleimstoffe und β-Sitosterol enthalten die Plantae. Frische Nebenzweige und abgepflückte Blättchen werden zur Erhalt der Bestandteile, besonders der Nutramine am wohlsten jung abgeerntet und winzig aufgeschnitten in Quarkzubereitungen und Sammelsurien benutzt. Die Blättchen sollen geschmort benutzt werden, es, sie dicht abzubrühen oder in Erdöl zu braisieren reicht.