Für Kaffeeaufbereiter steht die Portionskaffeemaschine als Sammelbezeichnung. Die Kaffeeaufbereiter arbeiten mit Doppelportionierung beziehungsweise Einzeldoppelportionierung, sogenannten -kapseln oder Kaffeepads. Dass die Teile nicht lediglich mit Kaffeeanteil, sondern außerdem mit folgenden Geschmackssorten wie Aufgussgetränk oder Kakaogetränk angeboten werden, wird der Ausdruck Heißgetränkesystem bei manchen Maschinerie ebenfalls benutzt, um anzudeuten. Der äußerst simple Service und kurzzeitige Zubereitungszeit des Heißgetränks durch vorgemischte Ingredienzen zum entsprechender Gerätschaft sind die typischen Merkmale der Portionskaffeemaschine.
Eine Massenverbreitung dieser Zubereitungsart setzte nach Innovation der Filterkaffeemaschine, erwachsen mit der Wigomat in den verspäteten 1950er Jahren ab den Jahren, die 1970 sind, ein. Ein Preisrückgang der größtenteils äußerst andauernden Gerätschaften und eine Teilnahme, die abnehmend ist, der Maschinenhersteller am totalem durch Kaffeekonsum erzielten Absatz war die Konsequenz.
Mit vergleichbaren Systematiken zogen andere Provider nach.
: sind die populärsten Kaffeepadsysteme und die Kenndaten der Hülsen beziehungsweise Bauschen.
E. S. E. − Easy Serving Röster
Istituto Nazionale Espresso Italiano
Aus 7 Gramm Filterkaffee und 0.2 Gramm Paper besteht ein Bauschen und ein Bauschen ist daher komplett organisch zerlegbar. U.a. Illy, Lucaffé, Hausbrandt, Hornig und Schreyoegg sind Pad-Hersteller. Von den verschiedensten Herstellern verfügbar sind Maschinerien. Viele gewöhnliche Siebträger-Maschinen lassen sich ebenfalls durch spezielle Seihen auf E. S. E.-Pad-Betrieb ausweiten.
Vollkommen funktioniert Bauschen in dieser Maschinerie zu verwenden nicht und an die Original-Pads kommt das Resultat gustatorisch bei deutlichem nicht heran. Die Unternehmen Petra und Privileg bieten baugleiche Models zur Padova, jedoch für rundliche Bauschen.
1 – 2 – 3 spresso heißt.
So u.a. seit 2012 für Starbucks in den USA unter der Bezeichnung Starbucks Verismo und Aldi unter der Bezeichnung Expressi fertigt Krüger das K-Fee-System inzwischen global für eine Greifhand voll Firmen.
Kaffeekapsel bestehen aus Kompositwerkstoffen, Aluminium oder Plastik, während das gebrauchte Papierfilter, Kaffeepulver aus Filterkaffeemaschinen sowie aus Zellulose gefertigte Kaffeepads kompostierbar sind. 6640 Tonnen Kaffeekapseln wurden im Jahr 2012 in Deutschland veräußert. Statt findet Wiederverwertung knapp. Lediglich ein Zehntel der Abfallmenge fällt bei einer 250-Gramm-Packung Espresso an, mit der sich drall 35 Becher aufbereiten lassen.
Dass die Ökobilanz im Schnitt zu 25 % vom Kaffeepad eigenständig festgelegt ist, wurde in einer Untersuchung der EMPA ermittelt. Die Kaffeeproduktion in den Erzeugerländern sei der grundlegende Umweltfaktor. Die Kaffeeproduktion ausmache à nach Anbaumethoden 1 bis 70 % der Ökobilanz des Gesöffs. Die Hülse mache bei üblichem Inhaltsbestandteil allein ungefähr 25 % der Ökobilanz aus. Es gibt anderweitig wiederbefüllbare Aufbrühsysteme und Edelstahlkapseln ohne Sieb.
Eine Menge neuartiger Maschinerien kommt aufgrund der Preisgestaltung durch den Lock-in-Effekt sowie konkurrierender Komplettsysteme zum Absatz. Aber offensichtlich nicht bleibender sind die Maschinerien freilich erheblich kostspieliger als Kochendwasserbereiter. Kaffeevollautomaten verursachen derzeit weniger Abfall und Kaffeevollautomaten können trotz starker Anschaffungskosten nach 20 Monaten bezahlt sein. Hochleistungs-Kunststoffe, einen druckfesten, starken Erhitzer aus Elektronik, Aluminiumguss sowie eine gravierende Kupferspule für die Hochdruck-Membranpumpe und damit erheblich mehr unschätzbare Stoffe als eine Filterkaffeemaschine enthalten Kapselmaschinen.
Exempel der Gründung Warentest im Oktober 2015 mit Aussage des mittleren Anschaffungspreises und einer Ausrechnung der Verbrauchskosten für Kaffeekapseln für das erste Jahr, bei einem Tagesbedarf von vier Espresso oder Käffchen Crema:
Aufgrund des Lock-in-Effekts stehen Kaffeesysteme unter Bemängelung. Miteinander nicht vereinbar sind die Komplettsysteme. Unterschiedliche -kapseln beziehungsweise Kaffeepads sind für jede Systematik notwendig. Diese waren originär lediglich vom respektivem Hersteller erhältlich. Dies einschränkte die Wahlmöglichkeiten äußerst. Kaffeeportionen von anderen Lieferanten sind inzwischen aber ebenfalls verfügbar.