Portionskaffeemaschine

Für Kaffeeaufbereiter steht die Portionskaffeemaschine als Sammelbezeichnung. Die Kaffeeaufbereiter arbeiten mit Doppelportionierung beziehungsweise Einzeldoppelportionierung, sogenannten -kapseln oder Kaffeepads. Dass die Teile nicht lediglich mit Kaffeeanteil, sondern außerdem mit folgenden Geschmackssorten wie Aufgussgetränk oder Kakaogetränk angeboten werden, wird der Ausdruck Heißgetränkesystem bei manchen Maschinerie ebenfalls benutzt, um anzudeuten. Der äußerst simple Service und kurzzeitige Zubereitungszeit des Heißgetränks durch vorgemischte Ingredienzen zum entsprechender Gerätschaft sind die typischen Merkmale der Portionskaffeemaschine.

Geschichte

Eine Massenverbreitung dieser Zubereitungsart setzte nach Innovation der Filterkaffeemaschine, erwachsen mit der Wigomat in den verspäteten 1950er Jahren ab den Jahren, die 1970 sind, ein. Ein Preisrückgang der größtenteils äußerst andauernden Gerätschaften und eine Teilnahme, die abnehmend ist, der Maschinenhersteller am totalem durch Kaffeekonsum erzielten Absatz war die Konsequenz.

  • Nespresso trat 1986 auf den Marktplatz –
  • Philips und der Kaffeeanbieter Douwe Egberts entwickelten 2001 mit Senseo ein zusätzliches Portionskaffee-System, um dieser Weiterentwicklung entgegenzuwirken
  • Der Hersteller verdient bei den Portionssystemen gering am individuellem Erwerb der Maschinerie als an den Kaffee-Kapseln, die vom Konsumenten in der Regel zu erwerbend sind,

Mit vergleichbaren Systematiken zogen andere Provider nach.

Systematiken und Lieferanten

: sind die populärsten Kaffeepadsysteme und die Kenndaten der Hülsen beziehungsweise Bauschen.

Der geöffnete ESE-Standard

E. S. E. − Easy Serving Röster

  • Ist ein geöffneter Maßstab für Tampons, das vom

Istituto Nazionale Espresso Italiano

  • strikt standardisiert ist

Aus 7 Gramm Filterkaffee und 0.2 Gramm Paper besteht ein Bauschen und ein Bauschen ist daher komplett organisch zerlegbar. U.a. Illy, Lucaffé, Hausbrandt, Hornig und Schreyoegg sind Pad-Hersteller. Von den verschiedensten Herstellern verfügbar sind Maschinerien. Viele gewöhnliche Siebträger-Maschinen lassen sich ebenfalls durch spezielle Seihen auf E. S. E.-Pad-Betrieb ausweiten.

Weitere Komplettsysteme

  • Lavazza Zwei unterschiedliche Systematiken für Espresso / Heißgetränke-Zubereitung LavazzaBlue sowie das ältlichere Espresso Point bietet – die Firma an. deren Behälter sind nicht vereinbar. Eine Version der Nespresso-Weiterentwicklung von Eric Favres Unternehmen Monodor und von dieser global lizenziert ist die Systematik. Aus Polypropen bestehen die Hülsen.
  • GaggiaWie Tchibo-Maschinen für das bieten Gaggia und Princess. Caffita-System an, zum Beispiel die Gaggia Evolution Caffitaly und die Princess Caffita 201E .
  • Padova – die Firma Stefano Il Caffè
    • Die bietet unter der Bezeichnung Padova eine vergleichbare Maschinerie an
    • Die Maschinerie nutzt jedoch keine völlig kreisförmigen Bauschen sondern quadratischen mit abgerundeten Ecken be

    Vollkommen funktioniert Bauschen in dieser Maschinerie zu verwenden nicht und an die Original-Pads kommt das Resultat gustatorisch bei deutlichem nicht heran. Die Unternehmen Petra und Privileg bieten baugleiche Models zur Padova, jedoch für rundliche Bauschen.

  • Spressino – die Firma verkauft in Deutschland, Österreich, Italien, Tschechien und Russland ein Pad-System, das im Original von Malongo
    • stammt

    1 – 2 – 3 spresso heißt.

  • K-Fee
    • Die Systematik wurde u.a. gemeinschaftlich mit der Bild-Zeitung verkauft

    So u.a. seit 2012 für Starbucks in den USA unter der Bezeichnung Starbucks Verismo und Aldi unter der Bezeichnung Expressi fertigt Krüger das K-Fee-System inzwischen global für eine Greifhand voll Firmen.

  • A MODO MIO
  • WMF – die Gerätschaft WMF 1
    • Ist der geringste Kaffeepad-Automat
    • Arbeitet mit Senseo-kompatiblen Bauschen und selbstständigem Becher

Kritik

Benutzte Kaffeekapseln

Kaffeekapsel bestehen aus Kompositwerkstoffen, Aluminium oder Plastik, während das gebrauchte Papierfilter, Kaffeepulver aus Filterkaffeemaschinen sowie aus Zellulose gefertigte Kaffeepads kompostierbar sind. 6640 Tonnen Kaffeekapseln wurden im Jahr 2012 in Deutschland veräußert. Statt findet Wiederverwertung knapp. Lediglich ein Zehntel der Abfallmenge fällt bei einer 250-Gramm-Packung Espresso an, mit der sich drall 35 Becher aufbereiten lassen.

Dass die Ökobilanz im Schnitt zu 25 % vom Kaffeepad eigenständig festgelegt ist, wurde in einer Untersuchung der EMPA ermittelt. Die Kaffeeproduktion in den Erzeugerländern sei der grundlegende Umweltfaktor. Die Kaffeeproduktion ausmache à nach Anbaumethoden 1 bis 70 % der Ökobilanz des Gesöffs. Die Hülse mache bei üblichem Inhaltsbestandteil allein ungefähr 25 % der Ökobilanz aus. Es gibt anderweitig wiederbefüllbare Aufbrühsysteme und Edelstahlkapseln ohne Sieb.

Kaffeemaschinen

Eine Menge neuartiger Maschinerien kommt aufgrund der Preisgestaltung durch den Lock-in-Effekt sowie konkurrierender Komplettsysteme zum Absatz. Aber offensichtlich nicht bleibender sind die Maschinerien freilich erheblich kostspieliger als Kochendwasserbereiter. Kaffeevollautomaten verursachen derzeit weniger Abfall und Kaffeevollautomaten können trotz starker Anschaffungskosten nach 20 Monaten bezahlt sein. Hochleistungs-Kunststoffe, einen druckfesten, starken Erhitzer aus Elektronik, Aluminiumguss sowie eine gravierende Kupferspule für die Hochdruck-Membranpumpe und damit erheblich mehr unschätzbare Stoffe als eine Filterkaffeemaschine enthalten Kapselmaschinen.

Exempel der Gründung Warentest im Oktober 2015 mit Aussage des mittleren Anschaffungspreises und einer Ausrechnung der Verbrauchskosten für Kaffeekapseln für das erste Jahr, bei einem Tagesbedarf von vier Espresso oder Käffchen Crema:

Lock-in-Effekt

Aufgrund des Lock-in-Effekts stehen Kaffeesysteme unter Bemängelung. Miteinander nicht vereinbar sind die Komplettsysteme. Unterschiedliche -kapseln beziehungsweise Kaffeepads sind für jede Systematik notwendig. Diese waren originär lediglich vom respektivem Hersteller erhältlich. Dies einschränkte die Wahlmöglichkeiten äußerst. Kaffeeportionen von anderen Lieferanten sind inzwischen aber ebenfalls verfügbar.

  • Wird kritisiert zudem
  • dass die Anschaffungskosten für die respektiven Kaffeeaufbereiter gering sind
  • die Folgekosten für die Kaffeepads dafür – teilweise um ein Vielfaches – über dem von klassischem Käffchen liegen