Porter (Bier)

Ein dunkelfarbenes, häufig dunkelschwarzes Bierchen mit einem Gusto, der malzig oder bereit röstmalzbetont ist, ist Porter.

  • Porter war
  • daher herb

Der Ausdruck steht heutzutage für unterschiedliche Typen von Bierchen. Es bezeichnet im britischem Sprachgebiet ein überwiegend alkoholhaltiges Bierchen mit einem Alkoholgehalt von 5 % Vol. Porter steht in anderen Staaten, so ebenso in Deutschland für ein zum Teil obergäriges, dunkelfarbenes Bockbier mit 7 – 9 % Vol. Alkohol. Vor allem im Ostseeraum ist diese Ausführung beliebt und diese Ausführung wird deswegen im britischem Sprachgebiet als baltic porter genannt. Eine süßliche Portervariante existierte in Deutschland allerdings vor dem Ersten Weltkrieg. Die Portervariante wird weiterhin heutzutage produziert. Ebenfalls als Gesundheitsbier, Malz-Extraktbier oder Ammenalz kandidiert wurden insbesondere alkoholarme und extraktreiche deutsche Porter.

Geschichte

  • eine Herkunftsgeschichte, die häufig in Betracht gestellt ist, besagt

twopenny

  • Ale gewesen sei

Der Londoner Mälzer Harwood habe um 1722 ein Bierchen namens. Entire oder Entire butt

  • Dies habe die Merkmale der drei Komponenten in sich vereinigt

Weil es insbesondere bei den Lastenträgern populär gewesen sei, wurde es Porter bezeichnet.

Über heil London verbreitete sich das Porterbrauen rasch und das Porterbrauen wurde besonders industriell in weitläufiger Skala vorgenommen. Wodurch eine Erzeugung, die industriell ist, Nutzen hatte, war aufgrund einer weiten Lagerzeit die Herstellung kapitalintensiv. Porter wurde im 19. Jahrhundert in Großbritannien in vielen Qualitäten und Variationen gewallt.

  • starker Porter wurde

Stout-Porter bezeichnet und letztlich zum Stout. Die Bezeichnung wurde im Verlauf der Jahre. Porter für mittelstarke Gattungen benutzt. Neben Gärmittel, Hopfen und Malz ebenfalls Ingredienzen wie Lakritz, Capsicum, narkotisch wirkende Weinstein oder Eisenvitriol, Alaun, Kokkelskörner, Fischkörner, ungelöschter Plunder, Ingwerwurzel, Flachssamen, Kalk und anderes mehr finden sich in den geschichtlichen Porterrezepten häufig.

Porter wurde in den Ostseeraum spätestens im 19. Jahrhundert zuerst eingefahren. Beliebt und letztlich eigenständig produziert wurde es. Die in Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen und Russland gebrauten Porter stellen gleich wie in Deutschland vorwiegend alkoholhaltige Bierchen mit größerem Alkoholgehalt dar.

  • Auf der einen Seite auf der anderen Seite daraus mag dieses daraus entstehen
  • dass er in England zur Phase der Einleitung zudem größer war
  • dass das von ebenda zuerst importierte Bierchen wegen der Haltbarkeit, die günstigerer sind, alkoholhaltiger war

Bis zur Wendepunkt vom 19. ins 20. Jahrhundert konnte ein spezielles Merkmal des Dufts und Gustos von Porter nicht zuverlässig nachgearbeitet werden. Sie wird durch die Stoffwechselprodukte der Brettanomyces-Nachgärhefen, die allmählich wachsend sind, festgelegt. Einer Anzahl von weltweiten Brauwissenschaftlern zu danken ist die Auskunft der Verknüpfungen hinter dem herkömmlichen Portergeschmack.

  • der weiterhin übervergärende Saccharomyces-Hefen als erforderlich für die Nachgärung lange gelagerter untergäriger, britischer Bierchen ansah
  • der missglückt versuchte das Reinzuchtsystem von Emil Christian Hansen auf die Obergärung zu transferieren
  • der erstmalig die Nachgärhefe isolierte
  • sie als Torulahefe identifizierte
  • ihr die Bezeichnung Brittanomyces gab
  • Zum Verständnis trugen besonders N. Hjelte Claussen bei

Holger Ludvig Schiönning führte weitere Erforschungen zur Gärfähigkeit und Klassifikation der Brettanomyceshefen anschließend durch.

Porter kam im 20. Jahrhundert in Großbritannien vermehrt aus dem Gewand. Die Erzeugung von Porter stellte Guinness als letzte Bierbrauerei auf den Britischen Inseln 1973 ein. Der Porter war vorher lediglich überdies in wenigen Pubs in Belfast geschenkt worden. Der Biertyp wurde lediglich 1978 erneuert, und freilich auf der einen Seite von der Timothy Taylor Brewery in Keighley, West Yorkshire, und auf der anderen Seite von der derzeit frisch von Terry Jones gegründeten Penrhos Brewery nahe Kington.

Porter wurde in Irland vom Stout ausgelöscht.

  • Porter fristete in Deutschland bis in die Jahre, die 1980 sind, ein Nischendasein
  • Porter verschwand für einige Jahre
  • bis um die Jahrtausendwende erneut einige Porter geschäumt wurden

Wo nahezu jede weitere Bierbrauerei Porter herstellt, wurde Porter dauernd in einigen Nationen des Ostseeraums gewallt, zumal in Polen.

Porter wird mit der Entstehung der Mikrobrauereien ebenda und in schicklichen Gasthausbrauereien stellenweise erneut gewallt.

Porter in Deutschland

Wie in den anderen Ländern des Ostseeraums war Porter in Deutschland traditionell ein Starkbier.

  • Niederschriften und Rezepturen wurden ab Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, veröffentlicht
  • Sie sollten es den Mälzern, die deutsch sind, zulassen das Luxusbier Porter nachzubrauen

Von Bönisch, Accum, Hermbstädt und von einem vorigen Oberhaupt der Porterbierbrauerei des Mannes Nathusius in Althaldensleben stammen frühe deutsche Schriften. Eine Rezeptur zur Herstellung eines dem britischen Modell ähnlichen Porter in deutschen Bierbrauereien ohne die Nutzung verschiedenartiger, teilweise gifthaltiger Ingredienzen des britischen Porters beschreibt Carl Wilhelm Schmidt. Bei Hermbstädt, Johann Gottlob Nathusius in Althaldensleben, Friedmeyer in Halberstadt, die Brüder Scheeffer in Stettin, sowie August Heinrich Borgstede in Prillwitz in Pommern finden sich frühe Nennungen von Bierbrauereien. Die Bierbrauereien haben Porter um 1820 in Deutschland produziert. Die Bierbrauerei Christian Rose in Grabow konnte auf eine Brautradition, die insbesondere lang ist, zurücksehen. Die Bierbrauerei hat seit 1853 bis zu ihrer Stilllegung Anfang der Jahre, die 1990 sind, andauernd Porter geschäumt.

Die Hoepfner-Brauerei in Karlsruhe war im Altbundesgebiet nach dem Ende der Porterproduktion in der Bremer Dreßler-Brauerei die letzte endgültige Porterbrauerei.

Porter wurde in der DDR durchgehend in verhältnismäßig kleinem Ausmaß gewallt und verwiesen. Unter anderem Grabow, Pritzwalk, Greußen und die Sternburg-Brauerei bei Leipzig waren Brauorte. In der Industrienorm TGL 7764 festgesetzt wurden die Normen für Bierchen, so außerdem für Porter. Ein Stammwürzgehalt von 16 % bis 18 % und sonstige Einzelheiten war hiernach für Porter bis weg zur karminroten Etikettenfarbe vorgegeben. Brettanomyces-Hefe und Speisesalz durfte nach der TGL 7764 ebenfalls für die Porter-Herstellung benutzt werden. Zentrisch auf 1.02 Mark für die 0,33-l-Flasche festgelegt war der Abgabepreis. Die Bierbrauereien wurden nach der Wiedervereinigung 1990 teilweise stillgelegt und in den anderen die Fertigung von Porter aufgehoben.

Die Hoepfner-Brauerei stellt seit 1998 erneut Porter in obergäriger Bautradition her. In den nachfolgenden Jahren schlossen sich einige andere Bierbrauereien mit speziellen Nischenprodukten wie die Klosterbrauerei Neuzelle, zeitweilig ebenso die Schwerter-Brauerei Meißen an. Es gibt daneben eine Porterproduktion, die industriell ist, in der Privatbrauerei Eibau und in der. Privatbrauerei Giessen

  • Sie stellt Black und Cherry Porter her

Nicht mehr normiert ist die Bezeichnung Porter.

  • Sowohl Porter wird folglich heute in der alten deutschen Starkbiertradition veräußert
  • die in Berufung an den nachmaligen großbritannischen und amerikanischen Sprechstil einen geringeren Alkoholgehalt haben
  • zum Teil auch nachgesüßt sind
  • So beschrieben werden außerdem Bierchen

Das mit Zuckerharnruhr versetzte ist bekanntester Repräsentant letzter Kategorie. Lausitzer Porter aus der Bergquell-Brauerei Löbau.

Im Gegensatz zu zeitligeren Zeiträumen, als Porter

  • in Deutschland lediglich ein mannhaftes Hauptwort war
  • Die sachliche Erscheinungsform das Porter wird heutzutage außerdem verwendet:

Einzelnachweise und Nachweise