Pontischer Honig

Ein Bienenhonig mit heftigen Teilen gifthaltiger Substanzen aus dem Fruchtnektar und Pollenkörner von meistenteils ist pontischer Tollhonig oder Bienenhonig beziehungsweise Giftiger Bienenhonig oder zudem Türkischer Wildhonig. Rhododendron ponticum

  • Er kommt nahezu monodominant im Unterwuchs der Forste gebieterischer Bereiche des Gebiets, das südpontisch ist,, anwesend der Schwarzmeerküste, die türkisch ist, vor

Vergiftungserscheinungen wie Brechreiz, Erbrechung oder Wahnvorstellungen hervorbringen kann die Verpflegung beim Volk.

Wirksame Bestandteile

Grayanotoxine aus der Kategorie der Diterpene sind die aktivischen Substanzen des traditionellen Pontischen Bienenhonigs. Die Diterpene werden von vielen Heidekrautgewächsen formiert. Durch Bienen mit dem Fruchtnektar und Pollenkörner der Pflanzenreiche erfasst und zu Bienenhonig aufbereitet werden die Gifte.

  • da Grayanotoxine ebenfalls eine Auswirkung, die insektizid ist, besitzen
  • Grayanotoxine ist ungeklärt
  • warum sich die Bienchen nicht eigenständig vergiften

Schon die Verpflegung von 5 bis 30 g Pontischen Bienenhonigs kann für nach Wirkstoffkonzentration des Bienenhonigs bei Personen Vergiftungserscheinungen hervorbringen. Über eine Steigerung der Natrium-Ruhepermeabilität elektrisch erregbarer Schwingkörper wirkt das Giftzeug. Kreislaufschwäche mit Herzschlagfrequenzen unter 40 min−1 und systolische arterielle Gefäßdrücke unter 70 mmHg können schwerere Vergiftungskrankheiten verursachen. Die Mmhg können ohne Verarztung dazu zum Todesfall hinführen. Atropin ist als Antidoton in diesen Situationen effektiv.

Historische Meldungen

Pontischer Bienenhonig ist geschichtlich erstmalig durch den hellenischen Autor Xenophon in seiner Arbeit Anabasis ausgeliefert. dessen Armee aßen 401 v. Chr. auf dem Abzug nach der Bataille, die verloren ist, bei Kunaxa in den Dörfchen der Schwarzmeerküste Waben mit Pontischem Bienenhonig.

  • die von den Waben aßen
  • Die Kontemplation verloren alle Reiterkrieger
  • erbrachen
  • Bekamen Reinfall
  • Standhaft aufrechterhalten konnte sich keiner von ihnen

Vollkommen Betrunkenen glichen diejenigen. Sie aßen wenig vom Bienenhonig. Alle waren am folgendem Tag nochmals auskuriert.

Von einer Kampagne der Konsulin, die römisch ist, Gnaeus Pompeius Magnus gegen den Pontischen Monarchen im Dritten Mithridatischen Krieg berichtet der Chronikschreiber, der römisch ist, Strabon. dessen Krieger bekamen im Jahre 67 vor Chr. in dem ähnlichen Gebiet von den Einheimischen Waben mit Pontischem Bienenhonig zu fressen. Sie wurden von den Einheimischen übermannt und bezwungen, nachdem die Kriegsknechte besiegt waren. Der Fachmann, der römisch ist, Plinius der Ältere in seiner Naturalis historia sowie das Lokal Pedanios Dioscurides in seiner Arbeit berichten weitere Details zur Toxizität des Pontischen Bienenhonigs. Materia Medica , beide aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.

Vergiftungskrankheiten durch Grayanotoxine aus Pontischem Bienenhonig darunter einige Situationen in Mitteleuropa werden sporadisch ebenfalls heutzutage bemerkt. Die Situationen wurden durch importierten Pontischen Bienenhonig aus der Schwarzmeerregion ausgelöst.

Film

Im 2009 erschienenem Video Sherlock Holmes Holmes ‚ Konkurrent Lord Blackwood verwendet irrsinnigen Bienenhonig, um seinen Sterbefall bei der Ermittlung nach seiner Exekution, die vorgetäuscht ist, durch Hinrichten vorzuspielen.

Weitere gifthaltige Honigsorten

Es gibt in Nordamerika sporadisch ebenfalls Meldungen über gifthaltigen Bienenhonig von den ebenda hiesigen Lorbeerrosen. Aus Neuseeland ist eine andere gifthaltige Honigsorte erkennbar. deren große Beteiligungen können schon bei einer Abmessung von 1 mg Erbrechung und Brechreiz Tutin und Melliotoxin aus dem Fruchtnektar der Tutapflanze hervorrufen.