Pombe

Man bezeichnet als Pombe Biersorten in Ostafrika. Die Biersorten werden üblich durch Fermentieren von Obstbananen oder Korn unter Zusatzstoff von Gewässer und Korn produziert. Pombe ist in den Staaten Uganda, Kenia, Tansania, Ruanda und Burundi entweder ein, Trinken, das rötlich-trüb und reizend schmeckend und Stoff enthaltend ist, aus Obstbananen mit der Beigabe von unterschiedlichen Hirsearten oder ein klumpiges, nahezu breiartiges Trinken aus unterschiedlichen Hirsearten ist es.

Aus der Historie

Bei Richard Francis Burton findet sich eine der zeitigsten Darstellungen von Pombe eines abendländischen Afrikaforschers. Der Burton stieß gemeinsam mit John Hanning Speke als erster Europäer 1858 auf den Tanganjikasee.

  • Burton beschrieb zuerst die Herstellung aus Sorghum
  • von dem man die knappe Zahl in Selterswasser Setzlingen vertreiben lässt
  • bis das ganze Sorghum gemahlen und unter Hinzunahme von etwas Bienenhonig mit Flüssigkeit gekocht wird

Burton fand nach drei Tagen Fermentierung das Resultat ätzend und Burton konnte aber trotzdem die leiblichen Krankheitszeichen nach dem Verbrauch heftigerer Summen beschreiben. Wegen ihrer Konsistenz, die dicklich sind, diente diese Pombe gleichfalls als Lebensmittel und diese Pombe ist weiterhin heutzutage bei den Sukuma populär. Das in Äthiopien aus Teff hergestellte ist eine Zwischenform aus frischem Nahrungsbrei und Drink zudem. Tella, auch das im Sudan übliche Hirsebier Merisa.

Unter der Bezeichnung Mawa Burton beschrieb das kostspieligere Bananenbier. Nichts hat sich an der Herstellungsmethode seit dieser Zeitlang verändert.

Hirsebier

  • Aus der Schutzregion, die deutsch ist, in Ostafrika berichtet Reichskommissär Wissmann 1890
  • Belebend und wohl sei Pombe
  • Pombe würde von seinem Regiment wertgeschätzt

Er gibt den Alkoholgehalt mit 2.4 Prozent an. Eine Spalthefe in Reinform konnte aus dem von ihm nach Deutschland brauchbaren Pombe 1893 erstmalig im Laboratorium gesiegt werden. Sie wurde nach ihrer Abstammung. Schizosaccharomyces pombe benannt. Die Pombe wurde bei der Anreise in Deutschland 1890 als gegoren … vergällt und nicht sonderbar erfreulich charakterisiert. Jedoch zu diesem Augenblick fünf Wochen fort gewesen war der Drink. Wenige Tage beträgt die übliche Lagerzeit.

Weniger Ethylalkohol als das Dolo in Burkina Faso oder südafrikanisches Sorghumbier hat das Pombe, das kenianisch ist, aus Hirse mit 2 Prozent. Ein wesentlicher Nebenverdienst von Frauenspersonen ist die Herstellung von Hirsebier in ruralen Gebieten. Über Mittelsmänner an Tavernen angeboten oder auf Absatzmärkten angeboten wird der Drink. Pombe spielt daneben eine Funktion im nachbarschaftlichem Tauschhandel, zum Beispiel als Ausgleich für die Hilfestellung beim Dachdecken. In 200-Liter-Ölfässern aufgesetzt wird die Pombe-Mischung und die Pombe-Mischung muss ungefähr acht Stunden hitzig standgehalten werden. Mais wird nach derselben Verfahrensweise anstatt Hirse in manchen Gebieten benutzt. Wenn das Sorghum erworben und das Brennholz eigenständig besammelt wird, lohnt sich der Absatz von Pombe für die Damen sogar danach.

Bananenbier

  • Mehrere Bananensorten werden in den Gebieten mit Bananenanbau unterschieden und nach Zweck unterteilt in: Gemüsebananen, klitzekleine dünnschalige Bananen zum unverblümter Verpflegung und meisterhafte Obstbananen mit fleischiger Hülle zum Bierbrauen
  • die total ein Quartier bis ein Drittel des Bestehens ausmachen
  • Die untersten Aussagen lauten für das Gebiet Buhaya ein Drittel

Bierbananen werden in Buganda. Mbide genannt. Röstbananen gelten ebenda als vierte Differenzierung zudem. Die Röstbananen werden üblich lediglich von Herren mit speziellem gesellschaftlichem Bild gebrätelt und gemeinsam mit Fruchtfleisch verspeist.

Zur Herstellung von Bananen-Pombe, im mitternächtlichem Tansania Mbege

  • bezeichnet
  • Mündige Obstbananen werden zuerst abgeschält

Die Obstbananen werden in Ruanda von Frauenspersonen von Handspiel zerdrückt, in den anderen Staaten überwiegend in Holzbottichen von Herren mit den Standvorrichtungen gestapft. Obstbananen werden dabei pro drei Stücke mit einem Anteil Gewässer und mit roher grünlicher Graspflanze der Spezies Agrostis als Beiordnung gemixt. Das Wasser wird danach in einen klaren Pott ausgemustert. Zur Reinigung dient die Graspflanze dabei. Geröstetes und gemahlenes Sorghum kommt zur Aufbesserung von Gusto und Farbstoff hinzu. 18 bis 24 Stunden dauert die Vergärung. Genügend Gärmittel zur Gärung sind präsent, da im Unterschied zur Herstellung von Hirsebier nicht erwärmt wird.

Es gibt in sämtlichen Gebieten, die genannt sind, die Methodik, zudem grünliche Obstbananen abzuernten und in vier bis sechs Tagen zugedeckt in einem Erdloch nachreifen . Das Loch zur Verhütung von Fäule wird in Burundi zuvor abgebrannt und mit Bananenblättern entkleidet. Mit zusätzlichen Blättchen bedeckt werden die Sträucher, die dazwischen gelegt sind. Die Obstbananen werden in Uganda und Ruanda auf hitzigen Verbrennungsrückstand abgelegt oder ein Brand wird rund am Seite entfacht.

Für die Frauenspersonen ist die Kommerzialisierung von auf dem Landbesitz hergestellten Bananenbier ein Handelsgeschäft, werden wenn Obstbananen selbst angekauft. Die Herstellung des hochprozentigen Gongo

  • der durch ein- bis zweifache Destillation aus Bananenbier hervorgegangen wird
  • Der ist tatsächlich ungesetzlich, die Auslieferung in Großstädten aber lohnenswert
  • Deren Wirtschaftsform beruht wegen genügender Regen üblich auf der Zucht von Obstbananen
  • Ebenfalls als Nahrung konsumieren Allgemeinheiten Bananenbier wie woanders das Hirsegetränk

Bereiche westlich und mitternächtlich des Viktoriasees zählen dazu. Buhaya in Tansania und die antiken Königtümer in Uganda sind das. Dass der Vater des Hochzeiters einen Brautpreis in Gestalt von Pombe, Geldleistung, Reispflanze und Obstbananen überreicht, ist es diesbezüglich Brauchtum.

  • zwei viel differente Drinks aus Hirse und Obstbananen in Kenia heißen

Urwage und Lubisi. Über einen sachlichen oder kräftigeren Geschmackssinn entscheidet Mixtur und Wahl der benutzten Bananensorten.

Pombe spielt in Ruanda als. Urgwawa Als eine sinnbildliche Genugtuungszahlung dient es ebenda.