Pokastrauch

Zu der mindestens 2000 Spezies breiten Kernfamilie der Nachtschattengewächse gehört der Pokastrauch, selbst Türkenbeere.

Vorkommen

Die Blume kam anfänglich aus Amerika. Dass ihr naturbelassenes Habitat im Gebiet Florida, Alabama und der Westindischen Eilande durchsucht werden muss, wird es angenommen. Aber allerdings vorzeitig auf dem ganzen amerikanischen Erdteil von Mexiko bis Brasilien in der sonnigen Region ausgebreitet wurde die Blume.

  • ob sie als Kulturpflanze eingebracht oder als Wildkraut eingebracht wurde
  • Sie kann heutzutage nicht mehr mit Gewissheit ermittelt werden

Als ungesichert gelten ebenfalls Informationen über ihr originäres Areal. Von Amerika aus in nahezu alle heißen Gebiete als Nutzsorte eingebracht wurde die Blume und die Blume ist heutzutage global in ihrer Ökozone verteilt.

Einen Jahresniederschlag von 1000 bis 4000 mm braucht die Blume und die Blume gedeiht aber außerdem in dürreren Gegenden entlang von Strömen. Sie wächst auf Puerto Rico von Meereshöhe bis 1000 Meter, auf Papua-Neuguinea bis auf eine Stufe 2000 Metern.

Beschreibung

Langjährig, zeitlos ist die Blume und die Blume bildet einen ungefähr 3 Meter ausgewachsenen Halbstrauch mit einem Stammdurchmesser am Erdboden von 2 Zentimeter.

  • Schnellwüchsig ist die Blume
  • Die Blume erreicht ihre typische Größenordnung allerdings nach zwei Jahren
  • Wird aber gewöhnlich außerdem nicht ältlicher
  • Pflanzenreiche gibt es einzeln
  • die ältlicher werden
  • Einschließlich 5 Meter stark werden und einen Stammdurchmesser an dicht 8 Zentimeter antreffen können diese

Eng, teilweise drüsig, feinhaarig sind die jungenhafteren Sprossachsen. Sie verkahlen im Altersstufe anschließend ein wenig.

Aus einem individuellen Erdboden aus dem Erdboden ragenden Baumstamm besteht die Blume normalerweise. Der Baumstamm teilt sich rasch auf. Schwächlich geschulte Pfahlwurzeln mit Nebentrieben besitzt sie. Einige Spitzen besitzt die Blume. Die Spitzen sind wechselständig geordnet. Grobe, mehr oder gering herzförmige, mehr oder gering gelappte bis stark gezähnte oder buchtige, glatte und gestielte Laubblätter besitzt sie an 15 – 20 Zentimeter. Und teilweise stachlig sind die Blattspreiten gut behaart. Unterteilt sind die jugendlicheren Schmierblätter. Drüsenhaarig ist der bis 5 Zentimeter lange Blütenstiel.

Hetero- und distyl ist Solanum torvum. Mannhafter und zwttirige Blütenkelche sein könnten es jedoch außerdem. In anliegenden und vielblütigen, drüsig bärtigen und rispigen bis schirmrispigen, end- bis überachselständigen Blütenständen geordnet sind die Blütenkelche, die gestielt sind. Eine zweifache Blütenhülle besitzen die weißhaarigen, fünfzähligen und gewöhnlich zwittrigen Blütenkelche. Und die im unteren Bereich verwachsene, stellare Krönung äußerlich feinhaarig ist der winzige Pokal mit geilen Schwänzen drüsenhaarig. Nach ihrem Einlass verwelken sie ziemlich rasch. Lange Antheren und kleine Staubfäden besitzen die Staubblätter, die kegelförmig zusammenstehend sind. Oberständig ist das bärtige Ovar.

  • Die zuerst grünlichen Beeren entstehen aus den Blütenkelchen, die befruchtet sind,
  • Deren Farbton verändert sich zu Lichtgelb
  • wenn sie entwickelt sind

Einen Diameter von füllig 1 – 1.5 Zentimeter erreichen die winzigen und vielsamigen, ungemütlichen Beeren mit feststehendem Pokal. An 2 Millimeter riesig sind die geringen, platten Samenkerne.

2n = 24, manchmal 48. beträgt die Chromosomenzahl.

Nutzung

Sie wird zu diesem Daseinszweck in Südostasien und Südostasien gezüchtet, da die Beerenfrüchte des Gewächses verzehrbar sind. Ebenda viehisch oder gemacht konsumiert werden die Erträge. Sie sind so zum Beispiel ein Teil des siamesischen Grünen Currypulvers. In der Volksmedizin finden andere Teilstücke, vor allem die Ursprünge Verwendung.

Außerdem zum Veredeln mit vergleichbaren Pflanzenreichen benutzt wird der Pokastrauch.

  • da das Wurzelwerk des Pokastrauches widerstandsfähiger gegen Erkrankungen als jener der Spezies, die aufgepflanzt ist, ist