Platterbsen

Eine Pflanzengattung in der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte sind die Platterbsen, rarer zudem Blatterbsen. Überwiegend in den mäßigen Gegenden der Nordhalbkugel kommen die ungefähr 160 Spezies vor.

Beschrieb und Bestandteil

Vegetative Charaktermerkmale

Einjährige oder persistente krautige Pflanzenreiche sind die Platterbsen-Arten. Auftreten können Laufburschen. Die Stiele sind bei einigen Spezies geflügelt. Normalerweise gedoppelt gemausert sind die Laubblätter, die für nach Eigenart wechselständig oder gegenständig sind, und die Laubblätter, die für nach Eigenart wechselständig oder gegenständig sind, enden in einer Windung. Die Laubblätter sind seltener zu einer Kehre oder zu einem Phyllodium, das grasartig ist, verringert. Parallelnervig sind die Fiederblättchen üblicherweise. Üblicherweise krautig sind die Nebenblätter.

Generative Charaktermerkmale

Eine bis 30 Blütenkelche enthalten die,, Blütenstände, die seitenständig und mehr oder bisschen länglich gestielt und traubig sind. Und Vorblätter mangeln sind die Cover gewöhnlich haltlos. Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Radialsymmetrisch bis zweilippig und üblicherweise ziemlich verkürzt ist der Kohl. Gewöhnlich verkrümmt und vielmehr träge ist die Jolle. Kostenlos ist das oberste der zehn Staubblätter. Rechtwinkelig beschnitten ist die Staubblattröhre. Ungefähr sitzend ist das Ovar gestielt bis. An der Oberseite und an den Umrandungen behaart, kaum öde ist der, Stift, der an der Oberseite oft abgeflacht und gebogen bis gedreht ist. Der Blütenkelch ist bei manchen Spezies durch einen Drehschwung der Geschlechtssäule und des Käppis unsymmetrisch.

Auf springen die üblicherweise langgezogen und abgeflachten Hülsenfrüchtler zweiklappig und die üblicherweise langgezogen und abgeflachten Hülsenfrüchtler enthalten zwei bis mehrere Samenkörner. Lathyrogene Aminocarbonsäuren, die -buttersäure und L-Oxalyldiaminopropionsäure enthalten insbesondere die Samenkörner bei mehreren Sorten. Gifthaltig sind sie dadurch und sie lösen den sogenannten Lathyrismus aus. Die Propionsäurederivate sind zuständig dafür wohl.

Blütenbiologie

Es handelt sich blütenökologisch um nektarführende Schmetterlingsblumen mit einem Bürstenmechanismus. Überwiegend durch Hymenoptera erfolgt die Besamung. Autogam sind einige Spezies außerdem. Bodennahe, kleistogame Blütenkelche kommen rar außerdem vor.

Vorkommen

Vor allem in den Gegenden, die temperat sind, der Nordhemisphäre eingesessen sind die Platterbsen-Arten. Bis ins sonniges Ostafrika und ins temperate Südamerika reichen einige Spezies. Sie fehlen in den Sonnenwendegebieten. In den Bereichen, die östlich sind, des Mittelmeergebietes liegt das Mannigfaltigkeitszentrum. Es gibt winzigere Mittelpunkte in Nordamerika und Südamerika.

An vielseitigen Stellen wie geöffneten Straßenrändern, Dünen, Küstenstreifen, Marschländern, Abhängen, Feldern, Wiesen, Weiden, Waldrändern und Forsten wachsen die Platterbsen-Arten.