Eine prominente und überwiegend als wertvoll geltende Rotweinsorte ist Pinot noir. Globale Relevanz und Ausbreitung erzielt hat sie. Sporadisch als Monarch der Rotweine genannt wird der Weinstock. Eine typische Rotweinqualitätssorte der kälteren Anbaugebiete wie dem Burgund ist sie. Ein wesentlicher Verschnittpartner für die Champagner-Erzeugung ist der Pinot noir weg.
Um eine ausgesprochen althergebrachte Gattung handelt sich es. Dies gibt es eventuell seit 2000 Jahren. Der Bereich zwischen Genfer See und wird dem Rhônetal als Heimatland der Pinotsorten geglaubt. Der Pinot noir wird im Schweizer Region Wallis als klassische Traubensorte angesehen. Unklar ist die Herkunft von Pinot noir derzeit und die Herkunft von Pinot noir wird in der Forschung verschiedenartig erörtert. Von einem naturgemäßen Schnittpunkt von Müllerrebe mit Traminer spricht ein Quell. Dass Pinot noir wohl in freier Zeile von dem Wein abstammt, sagt eine sonstige Informationsquelle aus. Dies ist nach ausführlichen Genanalysen nicht ausgegrenzt. Die Genanalysen wurden in den 1990er-Jahren vorgenommen. Weine wuchsen faktisch bis zur Reblauskatastrophe Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, außerdem bis in den äußersten Norden Frankreichs. Eine grundlegende Unterschiedlichkeit zu den im Süden Frankreichs vorherrschenden Gattungen zeigen die Untersuchungen. Die Gattungen wurden wahrscheinlich von den Lokalen ins Gebiet eingebracht.
Auf den Steinberg des Klosters Eberbach brachte der Mönchsorden der Zisterzienser sie 1335 aus Burgund in den Rheingau. Sie wurde von ebenda auf den Aßmannshäuser Höllenberg mitgenommen. Aus der Zeit um genau 1470 stammt das erste nachweisbare Beweismittel von Schwarzburgunder im Rheingau und das erste nachweisbare Beweismittel von Schwarzburgunder im Rheingau ist zeitgleich das erste Beweismittel von Rotweinanbau im Rheingau. Über Jahrhunderte war das Rheingauer Synonym Klebrot.
Die erste Gattung ist Pinot noir, von der 2007 das Erbgut der Erbanlage komplett sequenziert wurde.
Wann Pinot noir in den individuellen Nationen erstmalig genannt beziehungsweise aufgekommen ist, gibt es dazu viele Variationen und Informationsquellen mit häufig verschiedenen Informationen.
Pinot noir zählt immerhin zu den typischen Fränkischen Gattungen und Pinot noir könnte mit dem Traminer während der Zeit des Frankenreichs verteilt worden sein. In Frankreich 1283 und 1375, in Deutschland 1470 in Hattenheim im Rheingau, in der Schweiz 1766 und in Österreich, Ungarn und Italien das Jahrhundert, das 18. ist, gelten als verlässliche Jahresangaben.
In De re rustica
Von der Erscheinungsform, die länglich gezogen ist, der Pinot-Trauben leitet sich der Ausdruck, der französisch ist, Pinot wohl ab. Die Pinot-trauben sind dem Pflock einer Dähle ziemlich vergleichbar. Keine Translation der Bezeichnung, die französisch ist,, sondern eine Gebietsbezeichnung ist der im deutschem Bereich gewöhnliche Name Burgunderwein.
Wie ein Pentagon, das gleichseitig ist, ist die Blattform. V-förmig geöffnet ist die Stielbucht.
Gelassenheit: mittelspät
Verfrühte und empfehlenswerte Schichten mit tiefen, warmherzigen, mittelschweren und ergiebigen Erdböden mit günstiger Wasserverteilung benötigt die Gattung. Zweckmäßig sind schwere Erdböden nicht. Die Gattung bringt die günstigsten Resultate auf Kalkböden.