Eine Rotweinsorte ist Pineau d’ Aunis. Die Rotweinsorte wird überwiegend in der Weinbauregion, die französisch ist, Loire gezüchtet. Vom antiquiertem Kloster Prieuré d’ Aunis in Dampierre-sur-Loire bei Saumur leitet sich die Bezeichnung ab. Die Traubensorte wurde ebenda aus bestehenden Rebgärten selektioniert.
Bei cirka 1.000 Hektar lag die Weinanbaufläche, die bestockt ist, Anfang der Jahre, die 1990 sind, sonst. Nur 436 Hektaren wurden im Jahr 2007 bezogen.
In den Rotros und Roséweinen der Appellationsweine von Anjou, Coteaux du Vendômois erlaubt ist sie. Leichtherzige, alkoholarme Obstweine mit einem Himbeer-Aroma und dünn pfeffrigen Notenzeichen ergibt die ertragsstarke Pineau d’ Aunis. Die Notenzeichen sollten in ihrer Jugendzeit gebechert werden. Die Gattung wurde in der Vorzeit im Wesentlichen durch den Cabernet Franc entwichen.
Die Doppelgänger 235 und 289 sind in Frankreich für die Erweiterung von Edelwein gestattet.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Frankreich sowie die Tabelle von Traubensorten.
Unter den Bezeichnungen Aunis, Brune Noir, Chenin Noir, Côt á Queue Rouge, Gros Veronais, Kek Chenin, Mançais Noir, Pineau, Pinot d’ Aunis, Plant d’ Aunis und Plant de Mayet gewohnt ist die Traubensorte Pineau d’ Aunis außerdem.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Das Blattwerk verfärbt sich im Herbst teilweise rot.
Cirka 18 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte gilt daher derzeit als frühreifend. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Pineau d’ Aunis. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.