Pignolo

Eine ausgezeichnete Rotweinsorte ist Pignolo. Die Rotweinsorte wird im italienischen Friaul bearbeitet.

Herkunft

In Friaul seit Jahrhunderten gepflanzt wurde die Pignolo-Rebe und die Pignolo-Rebe wurde wahrscheinlich allerdings vor 1600 in dem Bereich von Prepotto, Albana, Rosazzo und Premariacco gepflanzt. Die Gattung im Ende des Jahrhunderts, das 17. ist, erschienener Arbeit ist brieflich lobend angegeben. Bacchus im Friaul der Abteilung Giobatta Michieli. Als hervorragender negrider Obstwein renommiert wird der Weinstock, der daraus gekeltert ist.

Trotz hinweisender Synonyme und morphematischer Gemeinsamkeiten darf sie nicht mit Aglianico, der lt. DNA-Analysen der wesentlich unterschiedlichen Pignola Valtellinese oder Pignoletto durcheinandergebracht werden.

Von der langen Traubenform leitet sich die Bezeichnung ab.

Verbreitung

In den 1970er-Jahren mit Abkömmlingen von wiederentdeckten mindestens hundertjährigen Rebstöcken, gelungen reaktiviert wurde die nach der Reblauskatastrophe vom Extinktion gefährdete Gattung. Mit heftig zunehmendem Trend betrug die Anbaufläche im Jahre 2010 93 ha. Es waren 1990 lediglich 29 Hektaren. Das Potential der Rubrik Pignolo ist mittlerweile bemerkt.

Wein

Unfruchtbar ist die Gattung und die Gattung war deshalb lange Zeitlang ungeliebt. Leuchtend bis dunkelfarbige, fruchtige Rotweine mit samtweichen Gallotanninen, sowie Düfte nach Zwetsche und Lakritz erbringt sie. Im DOC-Wein Colli Orientali del Friuli erlaubt ist sie.

Eigenschaften

Empfindlich für Echte Braunfäule ist die, Gattung, die überfällig reifend und ertragsarm ist.

Synonyme

Duracino, Givan, Occhialina, Pignoca, Pignola di S. Colombano, Pignul, Pignuola, Pignuolo, Ribola, Ribollu, Ribolo, Rognosa, Schiettarola, Schiettarola Nera, Spampignolo, Uva Pignola di S. Colombano. Siehe ebenfalls den Zeitungsartikel Weinanbau in Italien.