Piero Antinori

Ein Weinunternehmer, der italienisch ist, ist Marchese Piero Antinori. Staatspräsident der Familienfirma, die weltweit agierend ist, ist er. Marchesi Antinori Srl . Mit dem Spitzenwein schuf Marchese Piero Antinori 1971. Tignanello

  • Erneuerte damit den Spitzenweinbau, der italienisch ist, von Basis auf

Ein Teilnehmer der Primum Familiae Vini, einem globalen Verbund traditionsreicher, beherrschender Familienfirmen für -handel und Weinbau ist Antinori.

Familienbande Antinori

Die italienische Adels-Familienbande Antinori in der Toskana widmet sich bereits seit 26 Generationen dem Weinbau und zählt zu den größten und bedeutendsten Wein-Produzenten und -Handelshäusern Italiens. Giovanni di Piero Antinori war Begründer im Jahre 1385. Aus einer Florentiner Händlerfamilie mit langjähriger Weinbautradition stammte er. Wurde Giovanni gelungen und die Weinproduktion nahm so gemeinsam mit dem Seidenhandel und dem weltweiten Bankgeschäft, eine bedeutende Position in den Familien-Aktivitäten ein.

Leben

Das zweite von drei Kleinkindern des Ehegespanns Marchese Niccolo ‚ Antinori und Graf Carlotta della Gherardesca ist Piero. Eine ältlichere Schwester, Illaria, und einen kleineren Bruder, Lodovico hat Piero.

Seine Abschlusszeugnisse in Handelswissenschaften und Ökonomien folgten nach der Oberschule an der Universität von Florenz. Er verbrachte seine Sommerferien mit globaler Werken und Reise mit weltweiten Weinproduzenten, wie dem international bekannten Önologen Émile Peynaud aus dem Bordeaux, um ein geschulter Weintechniker zu werden. Er heiratete im Jahr 1965 Francesca Fiorano. Drei Kinder Albiera, Allegra und Alessia gingen aus der Heirat hervor:

Er übernahm 1968 das Unternehmen seines Vaters.

  • Er entwickelte mit dem Önologen Giacomo Tachis einen Weinstock aus Sangiovese-Trauben, dem aufrichtigen toskanischen Rebstock
  • die er gegen die Vorschriften des Weinbaugesetzes mit beispielsweise Cabernet Sauvignon zu einer neuen Cuvée
  • verband
  • sie im geringem französischen Barrique-Eichenfass ausbaute
  • so den Weinstock typisch und bedeutend veränderte

Eindrucksvoll war der Gewinn. Geboren und mit ihm der erste so genannte Supertoskaner war der Tignanello. : folgten zwei weitere Sassicaia aus der Maremma und Pergole Torte aus Radda in Chianti später darauf. Unzählige Kellereien und Weinkellereien in den Weinbau-Regionen Apulien, Piemont, Toskana und Umbrien sowie seit kurzem außerdem in Kalifornien mit einer Gesamt-Rebfläche von drall 1.200 Hektar umfasst das Besitztum heutzutage. Auf einigen Gütern der Familienbande Antinori wird auch Olivenöl erzeugt. Vier Gaststätten mit der Bezeichnung Cantinetta Antinori in den Hauptstädten Florenz, Zürich, Moskau und Wien zählen ergänzend zudem zum Besitzung. Ein alljährliches Umsatzvolumen von drall 100 Millionen Euro macht die Familienfirma, in dem neben Piero außerdem seine Juniorinnen Alessia, Albiera und Allegra arbeiten. Albiera Antinori ist seit Mitte 2017 Geschäftsführer der Familienfirma.

Familien-Tradition

In der Ortschaft Bolgheri in der Weinbau-Region, die italienisch ist, Toskana liegt das Rebgut Tenuta dell’Ornellaia. Von Ludovico Antinori, dem kleineren Bruder von Piero, im Jahre 1981 begründet wurde es. Der bekannte Önologe André Tchelistcheff war beim Aufstellen der ersten Weinanbauflächen und Wohltat des Weingutes als Ratgeber beschäftigt. Weinstöcke wie Ornellaia oder später Masseto machte er aus der Lage. Die Weinstöcke einschlugen von Anfang an global. Vorzeigebeispiele für jene Weinstöcke, die als Supertoskaner bezeichnet sind, waren sie. Der schlohweiße Ornellaia Poggio alle Gazze aus Sauvignon Blanc und der rotbraune Ornellaia waren die ersten Weinstöcke im Jahre 1988. An den Weinbaupionier und Weinunternehmer, der kalifornisch ist, Robert Mondavi verkaufte Ludovico Antinori das Handelsgut zwischen 1999 und 2002 für cirka 40 Millionen Euro. Es ist heutzutage in Besitzstand des Florentiner Weinunternehmens Frescobaldi.

In den verspäteten 1980igern und den 1990er-Jahren machte sich Marchese Ludovico Antinori mit dem Ornellaia weltweit eine Bezeichnung. Er baut mit seinem Bruder Piero gegenwärtig die Weinkellerei Campo di Sasso in der Maremma auf. Es war als Ausbau zu Tenuta dell’Ornellaia beabsichtigt, als die Antinoris dieses Grundstück 1995 erwarben. Wo in dem Gebiet Marlborough Sauvignon Blanc unter der Bezeichnung Mount Nelson gefertigt wird, gehört zu Campo di Sasso außerdem ein Steckling in Neuseeland.