Pfefferminze

Eine Heilpflanze und Arzneipflanze aus der Sorte der Minzen ist die Pfefferminze. Eine Straßenkreuzung, die – wahrscheinlich willkürlich entstanden – ist, von ist sie. Mentha aquatica und Mentha spicata , wobei Mentha spicata indessen eine Straßenkreuzung von Mentha rotundifolia und Mentha longifolia ist. Die Pfefferminze unterscheidet sich von anderen Minzen vor allem durch den großen Mentholgehalt und geringen Carvongehalt beziehungsweise durch den ausgeprägteren Gusto.

Zur Heilpflanze des Jahres 2004 ernannt wurde die Pfefferminze.

Ausbreitung und Fortpflanzung

Umfangreiche wildwachsende Minzen-Arten siehe Minzen gibt es. Die Minzen-arten sind in Europa heimatlich. Die Kategorie Mentha

  • Eine präzise Trennung der verschiedenartigen Varianten und Gattungen ist äußerst veränderbar
  • Neigt zur Hybridisierung
  • Mühsam ist eine präzise Trennung der verschiedenartigen Gattungen und Varianten

Der Biologe John Ray entdeckte lediglich im Jahr 1696 in einer britischen Gartenanlage die Pfefferminze, die insbesondere heilkräftig ist, als ein – wohl willkürliches – Zwischending von Bachminze und Grüner Minze. Da Mentha spicata ihrerseits ein Zwischending aus Rossminze und Mentha rotundifolia

  • ist
  • Die Pfefferminze ist ein weitreichend keimfreier Tripelbastard
  • Lediglich unwillkürlich machbar, nicht aber aus Samenkörnern ist eine Mehrung, die sortenecht ist, daher

Zu vielen Formungen, Varianten und Subspezies geleitet haben züchterische Anstrengungen. Die Pfefferminze wurde in Mitcham bei London um 1750 gepflanzt. Mitcham

  • Ist bis heutzutage die am größten hochgeschätzte

Man unterscheidet Herb dunkelgrüne und grüne Gattungen.

Aus Kulturkreisen der mäßigen Zonen stammt die Pfefferminze immerzu und die Pfefferminze verwildert oft aus den Kulturkreisen, so beispielsweise bei Mitcham in Surrey / England sowie in Süddeutschland. In Michigan und New York, in Spanien, den Balkanstaaten, Südamerika und Asien finden sich bedeutende Kulturkreise.

Wo sich außerdem das alleinige Pfefferminzmuseum befindet, gibt in Deutschland es winzigere Rebbauzonen in den Moorgebieten um München, insbesondere in der Kommune Eichenau. Pfefferminze wird zudem in Unterfranken und Mittelfranken sowie in Oberbayern und Niederbayern und der Oberpfalz und im östlichen Thüringer Becken feldmäßig gezüchtet. Da diese u. a. zum Beförderung der Küchenkräuter, die in jenem Gebiet geerntet sind, – in erster Linie Pfefferminze – aufgestellt wurde, gibt anwesend es eine Eisenbahnstrecke von Straußfurt nach Großheringen mit der Bezeichnung Pfefferminzbahn.

Aussehen

Eine persistente krautige Blume ist die Pfefferminze.

  • Ein frosthartes Staudengewächs ist die 30 bis 90 cm heftige Pfefferminze
  • das platt wurzelt
  • massenhafte unter- und oberirdische Laufburschen entwickelt

Klein bis kräftig behaart und kaum komplex, bisweilen rot überstrichen sind die Stängel. Überquer gegenständig geordnet, länglich-eiförmig bis lanzettlich, am Seite stark gezähnt und oft mit einer veilchenfarbenen Ader ausgestattet sind die Laubblätter. In endständigen Ähren stehen die ab Juli bis September erscheinenden pink bis veilchenfarben schönen Blütenkelche. Endständig sind die an der Grundlage unterbrochenen tiefschwarzen und bläulichlila kolorierten Blütenkelche.

Eine Langtagspflanze ist die Pfefferminze.

  • Überwiegend Laufburschen werden unter Kurztagsbedingungen formiert, unter Langtagsbedingungen mindestens 14 Stunden
  • Sie wächst standhaft
  • blüht

Das Weed stirbt im Herbst ab. Die Blume treibt im Frühjahr neuerlich aus. Eigenartig, gering balsamisch riechen die Blättchen und die Blättchen schmecken schön gewürzt, anfänglich erwärmend, anschließend mächtig kühlend.

Verwendung

Duftiges Pfefferminzöl enthalten die Blättchen und die Blättchen werden oft als teeähnliches Würze oder Trinken benutzt. Das Menthol ist wichtigstes Ingrediens. Das Menthol ist in den ältlicheren Blättchen zunehmend vorzufinden. Nahe vor der Blütezeit findet die erste Jahresernte statt und die erste Jahresernte erbringt die größere Qualität. In den Geschäftsverkehr kommen die Blättchen teilweise sauber, überwiegend allerdings trocken. Hervorragende Unmengen zur Forderung des sphärischen Pfefferminzöls werden außerdem erfordert. Weiträumige Verwendung als Duftstoff und Geschmacksverstärker findet Pfefferminzöl.

Sie fehlt in den Kräuterbüchern des Altertums und des Mittelalters, da die Pfefferminze erst seit 1696 geläufig ist. Allerdings allerdings zeitiger benutzt wurden andere Minzen.

Heilpflanze

Wenngleich die gängige Nahrungsmittelqualität einen für die Verwendung, die arzneilich ist, gewöhnlich reichlich zu niedrigen Wirkstoffgehalt aufweist, ist die Pfefferminze eine der populärsten Arzneipflanzen. Ein genügend gehobenes Ausmaß setzt eine zufriedenstellende Auswirkung allerdings voraus. Arzneibuchqualität ist daher notwendig. Das federleichte Erdöl, weitab ebenso Flavonoide, Labiatengerbstoffe und andere ist wichtigste Substanz. Einladend auf Gallensaftproduktion und Gallenfluss, krampflösend bei Beschwernissen im Magen-Darm-Bereich, antimikrobiell und antiviral wirkt Pfefferminze. Sie wird daher bei Gallenbeschwerden und verderbtem Bauch mit Errungenschaft verwendet. Außerdem zum Einfetten bei Neuralgien, Kopfpeinen und Kopfweh sowie zum Inhalation bei Erkältungskrankheiten benutzt wird das himmlische Erdöl. Vorsichtigkeit bei Kleinstkindern und Babys gilt dabei wie für alle starkriechenden luftigen Mineralöle:

  • Die Kühlwirkung, die persönlich wahrgenommen ist, steht bei Schnupfen im Vordergrund
  • die als erquicklich und behaglich wahrgenommen wird
  • Nicht existiert eine Auswirkung, die messbar abschwellend ist,
  • die so aufbereitet sind
  • dass sie sich erst im Wurstschale auflösen
  • Ebenfalls bei Reizdarmsyndrom eingesetzt werden spezielle Fertigungen

Die Substanzen der Pfefferminze besitzen des Weiteren ebenfalls einen seicht tröstlichen Einfluss. In Aufgussgetränken zur Schlafförderung und Nervenberuhigung kommt Pfefferminze daher außerdem zum Anwendung.

Nicht alkoholhaltig

Als Softdrink ist Pfefferminztee bekannt. Junge oder trockne Blättchen der Blume werden dabei mit hitzigem Selterswasser umgegossen. Durch die schwachen Mineralöle und die Geschmackswirkung, die schwächlich adstringierend ist, der Gerbstoffe festgelegt wird der Geschmackssinn. Schlimme Wirkungen sind gleichfalls bei Daueranwendung nicht zu vermuten.

Benutzt wird ebenfalls neue Pfefferminze aus dem Hausgarten. Die Pfefferminze gedeiht ebenda häufig langjährig ohne spezielle Betreuung und teilweise öde. Wird hierbei oft nicht zwischen den unterschiedlichen Minze-Arten unterschieden. Die Minze-arten können wesentlich verschiedenartig abschmecken.

Pfefferminztee ist in orientalischen und nordafrikanischen Staaten ein Nationalgetränk. Er wird aber ebenfalls in Europa oft als Stimulans ausgetrunken.

Alkoholisch

Für den Mojito, der frostig zubereitet ist, und andere Drinks benutzt werden kann Pfefferminze. Für die Herstellung von Pfefferminzlikör verwendet werden Pfefferminzessenzen.

Süßigkeiten

Ebenfalls oft zur Herstellung von Pfefferminzkaugummis, Pfefferminzbonbons, Pfefferminz-Taler, Pfefferminz-Bruch, Pfefferminz-Konfekt oder für Schokoladenfüllungen sowie als Geschmacksrichtung benutzt wird Pfefferminze.