Pfefferkraut

  • Ist eine Spezies aus der Gruppe der Kressen innerhalb der Kernfamilie der Kreuzblütengewächse
  • Ganz wie die Gartenkresse in der Kochkunst benutzt werden kann sie
  • Sie hat roh einen gleichartigen, einiges eingehenderen Gusto
  • Der Gusto erinnert an Mostert und Radi

Zum Beispiel bisweilen ebenfalls für das Bohnenkraut benutzt wird der Trivialname Pfefferkraut.

Erklärung und Verwendung

Vegetative Charaktermerkmale

Das Pfefferkraut weicht im Erscheinungsbild von den anderen Kresse-Arten kräftiger ab. Während viele andere Kresse-Arten ein- oder bienn sind, handelt sich es um mehrjährige krautige Pflanzenreiche. Wuchshöhen von ungefähr 100 Zentimeter erreicht sie und sie ist damit wesentlich enormer als die anderen Kresse-Arten. Sie bildet häufig üppige Fraktionen, da sie sich über Wurzelausläufer vermehrt.

Ganz sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. Riesiger und größer als die Stängelblätter sind die Grundblätter. Zwischen 5 und 10 cm groß und zwischen 1 und 2 cm groß sind die Stängelblätter eirund bis lanzettlich, für nach Höhenwinkel am Stiel. Karg, und am Seite brav, bisweilen sogar lediglich unmerklich gezähnt sind sie.

Generative Charaktermerkmale

Während die Blütenkelche der anderen Spezies mehr in oberhalb ziemlich festen Weintrauben arrangiert sind, ist der Blütenstand eine Blütenrispe, die beachtlich lasterhaft verzweigt ist. Das Pfefferkraut wird wegen dieses üppigen, farblosen und duftenden Blütenstandes ebenfalls bisweilen in Bouquets benutzt. Und freilich nahezu von ihrer Grundlage an bis zu ihrem Vorderteil haben die Kelchblätter eine weißhaarige Umgrenzung.

Und im Schemen kugelrund oder groß eiförmig sind die Schötchen abgeflacht.

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Die mäßigen und meridionalen Räume Eurasiens umfasste das anfängliche Areal. Es wurde gegen 1900 wahrscheinlich mit Zuckerrübensamen, nach Nordamerika aufgeschoben. In Hawaii, Japan, Australien und Argentinien kommt es außerdem als Adventivpflanze vor.

Vor allem an den Küstenstreifen und also auf salzigen Tonböden oder Sandböden wie Sandbergen kommt das Pfefferkraut vor. Es ist im Inland in Europa aus identischer Begründung lediglich wenig repräsentiert.

  • Es tritt auf
  • Es bevorzugt ebenda auch salzige Stellen
  • Es ist allerdings sporadisch ebenfalls entlang von Flussufern in Wiesengründen oder an ältlicheren Ruderalstellen vorzufinden

In Gemeinschaften der Gesellschaften Agropyro-Rumicion, Senecio fluviatilis oder Sisymbrion gedeiht es.

Das Pfefferkraut ist in aktuellster Periode am Seite von Westen und Südwesten im Staatsstraßen und Fernstraßen Deutschlands in rapider Verbreitung.

Taxonomie

Die Erstausstrahlung von Lepidium latifolium

  • Erfolgte 1753 durch Carl von Linné in

Species Plantarum .