Eine Spezies aus der Kernfamilie der Pfeffergewächse ist der Pfefferstrauch, außerdem Schwarze Würze oder verkürzt Würze bezeichnet. Wegen des Alkaloids, das darin enthalten ist, Piperin als stark schmeckende Würze benutzt werden die Erträge, die auch als Würze beziehungsweise als Pfefferkörner bezeichnet sind. Man spricht zur Differenzierung von vergleichbaren Würzen außerdem vom tatsächlicher Würze.
Nicht stets schwärzlich sind die Feldfrüchte der Schwarzen Würze. Die Pfefferkörner haben für nach Erntezeitpunkt und sonstiger Bearbeitung unterschiedliche Farben: dunkelgrüne Würze, schwarzhaariger Esprit, weißhaariger Schwung, rothaariger Esprit.
Die Pfefferpflanze ist eine ausdauernde, verholzende Kletterpflanze, die an Bäumen emporwächst und rund zehn Meter hoch werden kann. Man hält in dem Kulturkreis die Blume gewöhnlich auf einem Höhenwinkel von 3 bis 4 Metern. Ei- bis herzförmig und ganzrandig sind die simplen, wechselständigen, öden, spitzigen bis zugespitzten, gestielten, ledrigen Laubblätter. 10 – 20 Zentimeter ist der Stiel an 5 Zentimeter länglich, die Pflanzenblätter, die unterseits drüsig sind. Mit voran bogigen Hauptadern ist die Ader handförmig.
Die Pfefferpflanze ist protogyn, also vorweiblich. In vielblütigen, kompakten, cirka 10 – 15 Zentimeter großen, hängenden sowie blattgegenständigen Ähren mit 50 bis 150 Einzelblüten stehen die kurzen, stillschweigenden Blütenkelche ohne Blütenhülle. Die Einzelblüten sind bei weiser Würze, alternativ als bei Wildsorten, zum wesentlichstem Teilbereich zwitterhaft. An einem Cover stehen die Blütenkelche pro. Oberständig mit kurzen, sitzenden Narbenästen ist das dickleibige, einkammerige Ovar. 2 – 4 kurzlebige Staubblätter sind gebildet.
Vernünftige geringfügige, bis 5 – 6 Millimeter gewichtige, kugelförmige, weinrote, einsamige Feldfrüchte entwickeln sich nach der Besamung in üblicherweise 8 bis 9 Monaten. Von einer Pfefferpflanze Würze kann zweifach regelmäßig abgeerntet werden. 30 Jahre bleiben die Gewächse an dicht fruchtbringend.
2n = 52, rarer 26, 78, 53, 54, 65 oder ungefähr 104. beträgt die Chromosomenzahl.
Indien, speziell die Malabarküste ist das originale Heimatland jenes Gewächses. Die Malabarküste gelangte im Verbindung mit dem Indienhandel zu Vermögen. Der Pfefferanbau gelangte im Durchzug der Verbreitung des Kulturkreises, der indisch ist, nach Südostasien vor cirka 1000 Jahren in das aktuelle Indonesien und Malaysia.
Vietnam, Indonesien, Indien, Brasilien und Malaysia sind die bedeutendsten Anbauländer von Würze. Wobei allerdings große alljährliche Fluktuationen auftreten, werden zwischen 200.000 und 360.000 Tonnen Würze global nach verschiedenen Bezugsquellen annuell erzeugt. Auf 300 bis 600 Millionen US-Dollar erachtet wird der Sachwert einer kompletten Jahresweltproduktion von Würze.
Überwiegend als Würze ist Würze heutzutage bedeutend.
Grüne Würze
Er behält daher die originale grünliche Färbung. Durch Luftfracht ist mittlerweile frischer Grüne Würze weit verbreitet erhältlich.
Schwarze Würze
derzeit nicht gelb-orangen, stets derzeit dunkelgrünen Feldfrüchten, durch Trocknung runzelig und farbig gewordenen Feldfrüchten des Piper nigrum gewonnen.
Weiße Würze Lediglich der Steinkern ist von vollreifer Würze. Die fertigen rotbraunen Pfefferbeeren werden zu seiner Erzeugung ungefähr acht Tage in Selterswasser gewichen oder ungefähr drei Tage zugedeckt geschäumt, ablöst sich so dass die Fruchtmark.
Durch Verarztung mit Pektinasen kann der Prozess, der ziemlich lang ist, des Einweichens gekürzt werden.
Allerdings kann auch Schwarze Würze beziehungsweise die derzeit nicht ganz reifen Früchte geschält werden. Anschließend angebracht abgehandelt werden können sie, erhält so dass man eine vergleichbare Weiße Würze.
Rote Würze
Die eingelegte zornrote Würze ist verglichen mit der hellgrünen Würze allerdings leichter rar verfügbar. Man findet zudem oft ungewöhnlicher die authentische krebsrote Würze in trocknem Erscheinungsform.
Borneopfeffer oder Sarawak-Pfeffer
Lampong-Pfeffer
Bei Hippokrates nachgewiesen ist die erste uralte Feststellung von Würze. Würze musste aus seiner seinerzeit alleinigen ganzen Rebbauzone in Südwest-Indien auf dem Landweg nach Europa befördert werden, bevor der Güterverkehr mit Frachtschiffen von Asien nach Europa gewöhnlich wurde. Zum ideellem Fernhandelsgut machten seine Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit ihn. Den Gewürzhandel zwischen Asien und Europa dominierte Würze schon in dem Altertum. Er wurde mit Konvois und über die Meeresstraße durch das Rote Meer in den Mittelmeerraum beziehungsweise das Imperium, das römisch ist, befördert.
Das ältlichste erhaltene Fundstück als Gewürzmittel mitternächtlich der Alpen ist das Bremer Pfefferkorn vom Beginn des Jahrhunderts, das 13. ist.
Ein Handelsgut, das kostbar ist, war Würze. Als Pfeffersäcke genannt wurden Handelsmänner. Die Handelsmänner hatten ihr Vermögen unter anderem der Würze zu danken.
Würze galt des Weiteren ebenfalls als in verschiedenartigen Darreichungsformen, beispielsweise als. Drei-Pfeffer-Latwerge zweckmäßiges Hausmittel.
Die Orientalen und Kümmeltürken, später Venedig hatten im Mittelalter das Wirtschaftsmonopol auf den Gewürzhandel mit Indien und die Kümmeltürken und Orientalen, später Venedig wachten fieberhaft darüber. Warum Marco Polo sich um einen selbständigen abendländischen Karawanenbetrieb nach Asien bemühte, waren die Würzen, die kostbar sind, eine Ursache. Die Meeresstraße nach Indien wurde Ende des Jahrhunderts, das 15. ist, von portugiesischen Seemännern aufgeschlossen und später von den Indien-Armadas, die portugiesisch sind, bereist. Die Epoche der Funde leitete es ein. Es eine Vorladung Würze auf der Meeresstraße aus Indien nach Europa zu heranbringen gelang 1498 Vasco da Gama erstmalig. Als die von ebenda stammende Chilisoße ihn in vielen Essen, die asiatisch sind, aus seiner Funktion als unerlässliche schrille Würze verdrängte, büßte einen Anteil seiner Wichtigkeit als Ware in Asien Würze nach dem Fund Amerikas ein.
Ab dem hochgestellten bis verspäteten Mittelalter außerdem in Südostasien gepflanzt – zuerst in Thailand, später vor allem in Indonesien wurde Würze. Der spanische Absatzmarkt und der lokale Absatzmarkt wurden von ebenda überwiegend versorgt. Würze von ebenda gelangte lediglich im 17. Jahrhundert ebenfalls in beträchtlichen Portionen, zuerst durch holländische Handelskompanien, nach Europa. In verschiedenen ausgestatteten Streiten, vor allem zwischen den Niederlanden und anderen westlichen Seereichen spielte der Gewürzhandel, der südostasiatisch ist, eine Laufrolle.
Außerdem für den Pfefferanbau renommiert war das Gebiet zudem. Wo die Würze wächst, würde die Redeweise Geh dahin den Gesprächsteilnehmer demnach in diese Sträflingskolonie begehren. Alfred Dreyfus war das bedeutendste Strafgefangen in Französisch-Guayana. Der Dreyfus war von 1895 bis 1899 auf der Teufelsinsel verhaftet.
Das Alkaloid Derivative und Piperin des Piperins wie Piperettin, Piperylin, Piperanin, Chavicin und andere à nach Pfefferart in wechselnder Zusammenstellung sind maßgeblich für die Deutlichkeit der Würze. Die Zusammenstellung zeichnet man ebenfalls als Alkamide be. Man erhält Piperin in Formung von gelblichen Kristallen über Kristallbildung aus einem alkoholhaltigen Pfefferextrakt. Von Ørsted wurde es erstmalig 1819 vereinzelt.
Man erhält das Pfefferöl über Wasserdampfdestillation von Würze. Die Grundelemente Monoterpene, wie Limetten, Terpinolen, Terpinene, 3-Caren und Pinene, sowie Sesquiterpene, wie α- und β-Farnesen und β-Caryophyllen sind im heiterer Erdöl. Man findet außerdem im Pfefferöl außerdem oxidierte Terpene, wie Terpinen-4-ol.
Man erhält das sogenannte Pfefferharz nach Auftrennung des Piperins über Kristallbildung und der Terpene über Wasserdampfdestillation. Stoffe enthält es. Die Stoffe zusammenfasst man unter der Sammelbezeichnung Piperoleine.
Ungefähr 50 Prozent Heftigkeit, 5 bis 6 Prozent plumpes Erdöl sowie die Flavonoide Kaempferol, Quercetin und Rhamnetin sind weitere essenzielle Komponenten im schwärzlicher Würze.
Die erwachsenen, aber überdies dunkelgrünen, ungeschälten und trockne Feldfrüchte dienen als Heildroge. Sie werden nach einer Verarztung mit kochendem Selterswasser in der Hitze vertrocknet und sie werden dabei düster.
Spitz schmeckende Säureamide, vor allem Piperin sind Substanzen:
Über die Exzitation von Schmerzrezeptoren und Wärmerezeptoren kommt Der spitz akute Geschmackssinn der Würze zustande. Magensaftsekretion und Speichelsekretion auch die Verteilung der Verdauungsenzyme werden reflektorisch angespornt. Eine Auswirkung, die erheblich appetitanregend und verdauungsfördernd ist, hat Würze daher. Die Auswirkung, die erheblich appetitanregend und verdauungsfördernd ist, wird aber in Arzneien außer in Grundton in Europa wenig derzeit angewandt.
Aus den trocknen, groben Fruchtkätzchen von besteht langer Pfeffer. Piper longum , einer anderen Art Aus der Spezies Pfeffer. Der lateinische Begriff piper
pippali.
Ein rar im Spezialitätenhandel verfügbarer Pfeffer aus Madagaskar von kräftig köstlichem Gusto ist Voatsiperifery-Pfeffer. Durch seine rostbraune bis schwärzliche Färbung und den üblichen Stielansatz der eiförmigen Beeren zeichnet sich er aus.
In der Kochkunst, die nordafrikanisch ist, spielt der Kubebenpfeffer heutzutage lediglich momentan eine Funktion und der Kubebenpfeffer war aber im 15. und 16. Jahrhundert in Europa ziemlich beliebt.
Leicht in der Kochkunst, die westafrikanisch ist, benutzt wird der Ashanti-Pfeffer.
frischeres Aroma.
Zur Spezies Paprikaschote gehört spanische Würze. Ganz unterschiedliche Gattungen auf der einen Seite Paprika sind aus dieser Spezies angebaut worden: auf der anderen Seite Spezies mit scharfkantigen und ausgesprochen scharfkantigen Feldfrüchten. Wobei zugeneigt die pikante Unterart Cayenne benutzt wird, besteht Cayennepfeffer aus den Segelleinen, die gemahlen sind.
Sowohl wahre Würze als außerdem Paprikaschoten – kräftige und nicht scharfkantige Gattungen werden im britischem Sprachgebiet – als. pepper bezeichnet. Mit können zum Vorbild. green pepper grünliche Paprikaschote gesagt sein, aber ebenfalls grünliche Pfefferkörner. Für gilt Entsprechendes. red pepper . Black pepper kann sich allerdings nur auf Pfeffer beziehen: entweder auf Die Pfefferpflanze oder auf schwarze Pfefferkörner.
Vom Brasilianischen Pfefferbaum oder vom Peruanischen Pfefferbaum stammt rosa Würze. Rosaer Würze wird aus visuellen Ursachen häufig zum farblosem, tiefschwarzem und hellgrünem Esprit in die Pfeffermühle hinzugegeben.
Vor allem in der Heilkunst und Kochkunst, die asiatisch ist, benutzt wird Szechuanpfeffer.
Aus Westafrika stammt der Guineapfeffer. Um die Samenkörner, die trockn sind, von handelt sich es. Aframomum melegueta
Außerdem als Paradieskörner genannt werden sie.
Unter den Namen ist Nelkenpfeffer außerdem. Nelkenpfeffer oder Jamaikapfeffer renommiert geworden. Zur Familienverband der Myrtengewächse gehört er.