Peruanischer Salbei

Der Peruanische Küchensalbei, ebenfalls Schwarzer Heilsalbei und Schwarzer Peru-Salbei

  • bezeichnet
  • Ist eine Spezies aus der Gruppe Heilsalbei innerhalb der Kernfamilie der Lippenblütler

In einer peruanischen Gebirgsregionen eingebürgert ist der dauerhafte Strauch und der dauerhafte Strauch wird rar als Schmuckpflanze in Gartenanlagen festgehalten. Ungefähr 50 – 90 cm stark und gewöhnlich mindestens einen Meter ausgedehnt wird die Blume. Sie muss als persistente, aber nicht winterharte Schmuckpflanze im mäßigem Wetter Europas frostfrei verbracht werden.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine klassische Staude mit vielen zarten, weich verzweigten, flauen und gewöhnlich gebogenen, milchig drüsig-behaarten Stielen ist der Peruanische Heilsalbei. Oberseits roh und geringfügig glanzvoll, unterseits weiß-pelzig behaart sind die gestielten, schlichten, länglich-eiförmigen, 6 – 10 cm großen und einschließlich 4 cm reichen, ganzrandigen, am Grundlage gerundeten Laubblätter.

Generative Charaktermerkmale

Eine biedere bis überhängende, freie Weintraube mit häufig parteilich gewendeten Scheinquirlen von pro 2 bis 8 gestielten Blütenkelchen mit zweifacher Blütenhülle ist der endständige Blütenstand. Hellfilzig behaart ist die,,, Blüte, die verwachsen und weitschweifig abgeflacht und zweilippig und blassgrün ist.

  • Zu einer 13 – 19 mm großen Blütenröhre zugewachsen ist die 20 – 30 mm lange, samten auberginefarbene, nahezu dunkle Blütenkrone
  • Die 20 – 30 mm lange, samten auberginefarbene, nahezu dunkle Blütenkrone endet zweilippig
  • Ist wobei als die große, dreilappige, 8 – 16 mm lange untere Kronlippe die Kronlippe, die wenige ober ist, viel dichter

Gewöhnlich nach down gewogen ist die Blütenkrone und die Blütenkrone wird vom großer Blüte weitreichend verschleiert. Drüsig-klebrig sind die Pflanzenorgane, die ober sind, und die Pflanzenorgane, die ober sind, duften bei Kontakt herb-aromatisch nach Schwarzer Gichtbeere. Geringe eiförmige Klausenfrüchte werden geformt.

Ökologie

Sowohl melittophile als sowie ornithophile Eigenheiten haben die Blütenkelche des Peruanischen Heilsalbeis. Keine Saftmale weisen die Blütenkelche wohl auf und die Blütenkelche zeigen sich aber mit der schönen unteren Kronlippe, der knappen bis mittelgroßen Blütenröhre und dem Fruchtnektar, der zuckerreich ist, überwiegend melittophil. Die Blütenkelche sind wegen ihrer Nektarmenge, die groß sind, aber ebenfalls für Schwirrvögel äußerst begehrenswert. Hummeln beißen sich häufig einen nächsten Auslass in die Blütenkelche, um einen unverblümten Zugriff zum Fruchtnektar zu beschaffen, ohne den Blütenkelch einzustäuben.

Vorkommen

Wo es äußerst nass und ganzjährig frostfrei ist, ist der Peruanische Küchensalbei lediglich in dem Gebiet, das peruanisch ist, Piura niedergelassen. Das Gewächs besiedelt am naturbelassenem Aufenthaltsort sonnendurchflutete bis halbschattige Waldränder auf weichen, humusbedeckten Mineralböden.

Verwendung

Da die, Blütenkronen, die von den Blüten umhüllt und hängend sind, von entferntem oder von oberhalb knapp wahrzunehmen sind, eignet sich der Peruanische Gartensalbei schön für helle bis halbschattige Stellen in generösen Sommerrabatten, außerdem lieber aber für Blumenampeln, Hügelbeete oder Bottiche. Eine Stelle, die geschützt ist, mit viel Lichtschein, Hitze und poröser, humoser Gartenerde benötigt die Blume. Dies sollte ebenmäßig vif sein. ° C wird −1 als Winterhärte gewöhnlich festgelegt. Wie eine einjährige Blume benutzt werden kann der Gartensalbei und der Gartensalbei lässt sich aber außerdem zurückgeschnitten oder in Gestalt von Setzlingen in einem ausgebufften, frostfreien Platz verbringen.

Zum Verzieren und zum Würzessenz von Obstsalaten und Kopfsalaten benutzt werden können die Blütenkelche. Viel Fruchtzucker, Glukose und Zucker enthalten sie und sie schmecken fruchtig nach Schwarzer Pignolen und Gichtbeere. Man kann aus den Pflanzenblättern und Blütenkelchen außerdem einen köstlichen Kräutertee bereitmachen. Das Gewächs wird in der gängigen peruanischen Heilkunde zur Verarztung von Friedhofsjodler und gegen Infekte bei dem Geburtsvorgang benutzt. Β-Caryophyllen, Intermedeol, Germacren D, α-Caryophyllen und Linalool sind die Hauptkomponenten des aus der Blume gewonnenen heiteren Erdöles. Allerdings oft auf ihre Merkmale, die pharmakologisch sind, erforscht wurden diese Verbindungsstellen. Linalool und Intermedeol können so zum Beispiel zur Abwehrdienst von Mücken verwendet werden. Antiphlogistisch wirken Germacren D und Caryophyllene.

Systematik

Die Erstausstrahlung von Salvia discolor

  • Erfolgte 1818 durch Karl Sigismund Kunth in

Nova genera et species plantarum , Buch 2, S. 294. Der artspezifische Namensteil discolor

  • Bedeutet bunt, bichrom
  • Bezieht sich diesbezüglich auf die scharfen Blütenkelche und Blättchen
  • Synonyme sind

Salvia bonplandiana F. Dietr. und Salvia nigricans Hemsl..

Salvia discolor aufkommen der Salvia-Untergattung Calosphace zugeordnet. Mit Mittelpunkten der Artendiversität in Mexiko, in der Andenregion, im Süden Brasiliens und in Argentinien besteht diese aus nahezu 500 in Amerika ansässigen Spezies.