Peruanischer Pfefferbaum

Zur Kernfamilie der Sumachgewächse gehört der Peruanische Pfefferbaum. Delikate, herabhängende Nebenzweige und gefällige Feldfrüchte hat er.

Beschreibung

Eine zeitlose Baumstruktur mit kurzlebigem Baumstamm ist der Peruanische Pfefferbaum und der Peruanische Pfefferbaum erreicht eine Wuchshöhe von 4 bis mindestens 15 Metern. An mindestens 60 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. Grob und hutzelig bis abblätternd ist der Schorf, der braun-grau ist, im Altersstufe.

Die getielten, unpaarig zarten Laubblätter sitzen an den Zweigen, die überhängend sind, wechselständig. Wenn man sie verreibt, duften sie schmackhaft. 30 cm weit wird das ganze Pflanzenblatt an und das ganze Pflanzenblatt ist aus 15 bis 41 Blättern aufgebaut. An 6 cm weit und an 0.8 cm weitläufig ist das individuelle, ledrige, geschorene, gewöhnlich sitzende, ganzrandige oder gesägte, spitzige Blatt schmal-eilanzettlich. Häufig dünn geflügelt ist die Blattspindel.

  • die Nebenblätter fehlen

Zweihäusig diözisch ist der Peruanische Pfefferbaum. In end- oder achselständigen, hängenden, konischen Blütenrispen zusammengefasst sind die winzigen, funktional gleichgeschlechtliche, gelblich-weißen, dicht gestielten und fünfzähligen Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. 10 kurzfristige Staubblätter in zwei unterschiedlichen Zirkeln und einen Pistillode, der reduziert ist, besitzen die mannhaften Blütenkelche. Eine Prägung, die oberständig ist, mit drei bis vier kurzlebigen Stiften und 10 Staminodien sind in den weibischen Blütenkelchen präsent. Ein Schwebedeckel, der gelappt ist, ist jedesmal sichtbar. Geringe, rosa bis rote, pikante und einsamige, flache, ledrige, dünnfleischige, -schalige Steinfrüchte mit einem Diameter von 0.5 bis 0.7 cm entwickeln sich aus ihnen. Skulptiert und an 4 Millimeter riesig ist der holzige, runde Steinkern. An der Blume stehen bleiben die Feldfrüchte weiterhin langwierig.

2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

Wo er von Mexiko im Norden bis Chile und Argentinien im Süden eingesessen ist, stammt der Peruanische Pfefferbaum aus Südamerika und Mittelamerika. Semiaride Erdböden bevorzugt er und er ist im Mittelmeerraum genauso aufgenommen wie im Süden der USA, in Südafrika und Australien.

Verwendung

Wie die des Brasilianischen Pfefferbaums sind die Feldfrüchte, die einfach nach Würze schmeckend sind, als Rosa Würze im Geschäft. Sporadisch als Ziergehölz gepflanzt wird die Baumstruktur. Sonstige Verwendungsmöglichkeiten sind in Südamerika erkennbar.

  • Ein gering alkoholhaltiges Trinken wird aus den Beeren aufbereitet
  • Zu ärztlichen Zielen benutzt werden Klebstoff und Blattwerke
  • Ein gelbliches Farbstoffteilchen aus der Baumstruktur wird sporadisch erlangt

Er wird in Peru, Chile und Argentinien vor allem als Windschutz gepflanzt, um die kaltschnäuzigen Ladewinden aus den Anden von Farmen und Pflanzflächen abzuhalten. Er wird ebenfalls beim Weinbau in Bolivien als Wuchshilfe der Weinstöcke verwendet.

Ein Gummiharz führt die Baumstruktur. Aroeireharz oder Amerikanischer Kaugummi , wie der Brasilianische Pfefferbaum.

Ziemlich stabil ist das Nutzholz, das mittelschwer ist.

Botanische Historie

Allerdings bei Johann Bauhin Molle bezeichnet wird der Peruanische Pfefferbaum Zusammenhang nehmend auf den Mastixstrauch. Er heißt bei Caspar Bauhin Lentiscus Peruanus -. Die Erstbeschreibung Carl von Linnés als Schinus molle

  • Stammt von 1753.

Das Artepitheton molle

  • Könnte sich von einem Trivialnamen, der südamerikanisch ist, herleiten oder aus dem Spanischen kommen