Eine Rotweinsorte ist Persan. Im französischen Anbaugebiet Savoie angepflanzt wird sie. Sie ist erlaubt in den Savoie, die Départements sind, und Isère. Sie zählt in der Berufung Vin de Savoie zu den erlaubten Nebensorten. Man erhält bei geringen Ernteergebnissen eindeutig gestaltete Rotweine mit starken Gerbstoffen. Praktisch 10 Jahre speichern, um sein vollständiges Potenzial zu entstehen sollte der Obstwein. Vor der Reblauskrise im 19. Jahrhundert war Persan eine repräsentative Traubensorte und Persan konnte allerdings später knapp mehr an die zeitligeren Leistungen beitreten. Die Weinanbaufläche, die bestockt ist, sank aufgrund des widerborstigen Charakteristikums der Weinstöcke und der Empfindlichkeit gegen Rebkrankheiten von nahezu 200 Hektar im Jahr 1958.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Frankreich sowie die Tabelle von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 20 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte und die Traubensorte ist daher im weltweitem Bild derzeit vorzeitig reifend. Die Triebspitzen sind schwer spätfrostgefährdet, da der Persan zeitig austreibt. Sie ist gegenüber der Echten und Falschen Braunfäule moderat widerstandsfähig.
Renommiert unter den Bezeichnungen Aguyzelle, Aguzelle, Bâtarde, Bâtarde longue, Beccu, Becuette, Begu, Bucuet, Cul de Poule, Étraire, Étrière, Étris, Guzelle, Moirans, Persan Noir, Petit Becquet, Posse de Chèvre, Pousse de Chèvre, Presan, Pressan, Princens, Prinsan, Prinssens, Sérinne pointue, Siranèze pointue und Siranne pointue ist die Traubensorte Persan außerdem.