Perilla

Eine Spezies aus der überwiegend als monotypisch geachteten Sorte ist die Perilla, zudem Shiso, Egoma, Kkaennip, Sesamblatt oder unentschieden Schwarznessel, täuschend ebenfalls Wilder Sesamkörner bezeichnet. Perilla in der Kernfamilie der Lippenblütler. Zu Heilzwecken und Würzzwecken benutzt werden seine Samenkerne und Pflanzenblätter.

  • Insbesondere in sonnendurchfluteten oder halbschattigen Sachlagen gedeiht diese Spezies
  • Diese Spezies kann im Gartenanlage problemfrei gezüchtet werden
  • Hat einen großen Zierwert

Vorkommen

Nicht nachweisbar ist das originäre Areal dieser Spezies. Gebirgsketten in Indien und China werden als Herkunftsregionen erörtert. Sie kommt heutig in Ostasien, Südostasien und Südasien vor. Bekannt in Gartenanlagen gezüchtet wird sie und sie wächst wahr auf Brachland. Sie ist in Nordamerika eine Adventivpflanze.

Beschreibung

Wuchshöhen zwischen 30 cm und 60 cm erreichen die einjährigen krautigen Plantae in mäßiger Wetterlage gewöhnlich und die einjährigen krautigen Plantae können aber außerdem wesentlicher enormer werden. Roh bis dunkelpurpurn und klein und grob bis zottelig behaart sind die Pflanzenreiche. Gröblicher abgesägt, gekerbt oder gezähnt und in eine kurzlebige bis lange Spitzenstellung weggezogen sind die kreuzgegenständigen, geringen, ovalen bis runden oder ellipsenförmigen und gestielten Laubblätter. Auf der Ader einiges haarig sind die Blättchen unterseits. Gemausert und oberseits erhaben abgezeichnet und unterseits erhebend ist die Ader.

Die langwierigen, verkürzt gestielten, end- und seitenständigen Blütenstände sind bezeichnend. Zweiblütig sind deren Scheinquirlen. Seitenzweige mit anschließenden, häufig dichten Blütenwirteln stehen jedoch in den Knotenpunkten einseitswendig. Zottelig behaart ist der Blütenstand total. Ungefähr 4 mm länglich und groß sind die Knospendeckblätter.

Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle ist der,, Blütenkelch, der zwittrig und zygomorph und klein gestielt ist. Glockenförmig zugewachsen sind die fünf, mehr oder weniger behaarten Kelchblätter. Wobei der Mittellappen geringer ist, ist die Oberlippe des Kelchglases dreilappig. Zweilappig ist die Unterlippe. Lanzettlich sind die Putzlappen. Der Pokal vergrößert sich während der Fruchtreife und der Pokal schwillt parteiisch an. Farblos bis purpurfarben ist die 3 bis 4 mm lange, teilweise behaarte Krönung. Vorne träge bis abgeschmackt ausgerandet ist ihre Oberlippe.

  • Dreilappig ist die Unterlippe
  • wobei die Seitenlappen, die beide sind, einiges geringer sind
  • nächst stehen

Ungefähr identisch länglich sind die vier geringfügig herausragenden Staubblätter. Die Kronröhre überragt der Stift nicht.

Geringe, grässliche bis dunkle, netzig geaderte und ungefähr 1.5 – 3 Millimeter riesige, runde Klausenfrüchte werden formiert.

2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl.

Inhaltsstoffe

Perillaöl wird aus den Samenkernen der Blume erlangt. Perillaaldehyd ist Grundelement des Perillaöls. Als Süßungsmittel Perillartin benutzt wird das Oxim, das künstlich hergestellt ist, des Perillaaldehyds. Einen hochstehenden Linolsäuregehalt und Linolensäuregehalt hat das Saatgut.

Gerbstoffe sowie diverse Flavone sind weitere Bestandteile von Perilla. Wohlhabend an Anthocyanen ist die Unterart Purpurascens zudem.

Gebrauch und Effekt

Der Geruch von Perilla oder Shiso

  • wie es in Japan bezeichnet wird
  • Es ist anmutig minzig

Japanische Speisen wie Sushirolle und Tempura würzen frische und eingelegte Samenkerne und Blättchen. Sie sind für Umeboshi unabdingbar.

  • Die Blättchen werden in Korea rein als Gemisch gefressen
  • In salzig-scharfe Würzen legt man sie ein
  • Man verwendet sie als Zusatz

In Ostasien als Würze oder Speiseöl benutzt wird das Erdöl, das aus den Samenkernen gepresst ist. Die Samenkörner, die geröstet sind, werden darüber hinaus in der spanischen Kochkunst zum Menge von Mantou und Pfannkuchen benutzt. Die Samenkörner, die geröstet sind, besitzen einen nussigen Wohlgeruch.

Eindeutige Geschmacksunterschiede haben der rothaarige und grünliche Shiso teilweise. Wogegen der grünliche Shiso mehr nach Zitrusfrucht schmeckt, hat der rotbraune Shiso eine eindeutige Minznote und Anisnote. Grünlicher Shiso entwickelt beim Verwelken bei länglicherem Einlegen einen zimtähnlichen Duft.

Krampflösend, abführend und schleimlösend sowie gegen Schnupfen und Brechreiz wirkt das Dekokt des Piefke. Vor allem als Arzneimittel angesehen wird das Erdöl. Es wird ebenfalls gleich wie Leinöl in der Technologie verwendet, da es zu den Erdölen, die trocknend sind, gehört.

Systematik

Perilla frutescens

  • Wurde zuerst von Linné als

Ocimum frutescens beschrieben. Zusätzliche Synonyme kamen allmählich auf: Dentidia nankinensis Lour., Perilla arguta Benth., Perilla nankinensis Decne., Perilla ocymoides L.

Unsicher ist es ob die Kategorie lediglich aus der Sorte. Perilla frutescens

  • besteht
  • ob diese als individuelle Spezies zu bewerten sind

Überwiegend die Aussehen, Gestalt und Zähnung der Blättchen sowie die Körperbehaarung und Gestalt der Knospendeckblätter und des Kohls werden als Unterscheidungsmerkmale herangezogen. Es gibt außerdem doppelte und tetraploide Fraktionen von Pflanzenreichen. Durch die Kulturrassen, die vielen sind, kompliziert wird eine Klarstellung des Systems.

Nachfolgende Varianten gibt es:

  • Perilla frutescens var. crispa Deane ex Bailey: 2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl. Sie kommt in Japan vor.
  • Perilla frutescens Britton var. frutescens: 2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl. Sie kommt von Pakistan bis ins fernöstliche asiatische Russland vor.
  • Perilla frutescens var. hirtella In Japan und in Korea kommt Sie vor.
  • Perilla frutescens var. purpurascens H. W. Li. Nach R. Govaerts ist sie zu. Perilla frutescens var. frutescens zu fordern.