Pereskia aculeata

Eine Spezies in der Gruppe Pereskia aus der Kernfamilie der Kakteengewächse ist Pereskia aculeata.

  • Aus dem Lateinischen stammt das Artepitheton aculeata
  • Das Artepitheton aculeata bedeutet ‚ stachelig ‘
  • Verweist auf die Sprosse, die bedornt sind,

Barbados Gooseberry, Bugambilia Blanca, Camelia Blanca, Grosellero, Jasmin de Uvas, Leafy Cactus, Lemon Vine, Ramo de Novia, Rose Cactus, Surinam Gooseberry und Tsumya sind Trivialnamen.

Beschreibung

Spreizklimmende Stauden bis verholzte, kletternde Kletterpflanzen von 3 bis 10 Metern Umfang bildet Pereskia aculeata. Diameter von 2 bis 3 Zentimetern weisen die grässlich braunhaarigen, viel längsrissigen Haupttriebe auf.

  • die different riesigen und gestalteten, gering fetten Laubblätter sind
  • Die different riesigen und gestalteten, gering fetten Laubblätter sind flüchtig gestielt

4.5 bis 11 Zentimeter weit und 1.5 bis 5 Zentimeter groß und an der Spitzenstellung bespitzt bis schnippisch ist die ganzrandige, geschorene Blattspreite. 4 bis 7 Seitenverzweigungen weisen die zarten Blattrippen auf. Die Mittelrippe ist an der Unterseite adelig. Dimorph sind die Stacheln. Stets zurückgebogen und krallenartig sind die vorrangigen 1 bis 3 Stacheln. In Pärchen treten sie gewöhnlich auf und sie sind geringfügig abgeflacht und 4 bis 8 Millimeter länglich. Aus ältlicheren Areolen erscheinen an dicht 25 primären Stacheln. Geradlinig, ausgebreitet und 1 bis 3.5 Zentimeter länglich sind diese.

In endständigen oder nächsten und rispigen Blütenständen stehen die weißen bis gelben oder rosafarbenen und duftenden, klein gestielten, zwittrigen Blütenkelche aus 70 Einzelblüten zusammen. Von 2.5 bis 5 Zentimetern erreichen sie Diameter und sie besitzen äußerst viele, verhältnismäßig kurzlebige, unterschiedliche und grundlegend verwachsene Staubblätter. Zweikreisig mit einigen Tepalen ist die Blütenhülle. Mit einem strammen Stift ist das Ovar oberständig bis halboberständig. Gelappt ist die mehr oder kaum kerzengerade Schmarre.

Diameter von 1.5 bis 2.5 Zentimeter weisen die bekömmlichen, runden, speckigen, anfänglich bedornten oder beblätterten, gering ledrigen, mehrsamigen Beeren, Beeren mit schmaler, glitschiger Hülle auf. Sie sind bei Blütezeit beige bis pfirsichfarben. Anwesend sein können Blütenreste. Nachtschwarz und ungefähr 4 – 5 Millimeter riesig, klar und mit einem winzigen Hilum sind die, Samenkörner, die abgeflacht und gut texturiert sind.

2n = 28. beträgt die Chromosomenzahl.

Ausbreitung, System und Gefahr

Durch die Karibik erstreckt sich das Areal von Pereskia aculeata und das Areal von Pereskia aculeata reicht in Südamerika bis in den Nordosten Argentiniens. Durch Philip Miller erfolgte die Erstbeschreibung 1768. Cactus pereskia ist ein Synonym L.

  • In der Roten Tabelle bedrohter Spezies der IUCN als Least Concern nicht bedroht klassifiziert wird Pereskia aculeata
  • d. h.

Menschliche Verwendung

In Teilbereichen Brasiliens als Lebensmittel benutzt werden die Feldfrüchte und die Pflanzenblätter der Blume. Die beliebte Bezeichnung ora-pro-nóbis trägt die Blume ebenda. Die jungen Blättchen gelten mit ihrem Proteingehalt von ungefähr cirka 3 % als Fruchtfleisch der Armen. Einen Proteingehalt von ungefähr 25 % haben die Blättchen, die trockn sind. Die gesunden Blättchen sind zudem vermögend an einigen Nutraminen und Mineralwassern, sowie Ballaststoffen.

Viehisch oder wütend benutzt werden die Feldfrüchte.