Patisson

Eine Gattung des Gartenkürbis ist Patisson, aufgrund seiner Formung mit dem Beinamen Ufo-Kürbis ausgestattet.

  • Ihre Formung, die linsenförmig abgeplattet ist, ist typisch für Patissons
  • Einen Diameter von 10 bis 25 cm haben sie
  • Sie sind gewöhnlich roh, beige oder farblos abgefärbt

Gattungen mit hellgrünen Striemen oder beige und roh zweigeteilten Feldfrüchten gibt es aber ebenfalls.

Kulturkreis und Benutzung

Einjährig sind Patissons und Patissons werden daher jedes Jahr frisch aus Samenkörnern im Warmhaus oder am Fensteröffnung gesät und nach den letzten Schüttelfrösten ins Kunden bepflanzt. Bis September erfolgt der Ernteertrag von Juni. Zur Ausbildung ständig neuer Beeren und Blütenkelche regt das stetige Einernten der heranwachsenden Feldfrüchte die Blume an.

Unfertig gepflückt werden Patissons und Patissons sind früh abgeerntet am seidigsten und geschmackvollsten. Geschabt und eingeschnitten als Pflanze aufbereitet oder ausgefüllt werden können Patissons. Sie werden vielfach geschmurgelt, um dem geschmacklosen Grünzeug mehr Geruch zu bieten. Gegoren oder aufgekocht werden können sie aber außerdem. Sie werden außerdem wie Gartengurken stichig gelegt oder konserviert. Patissons sind für den Rohverzehr dagegen lediglich eingeschränkt angemessen. Im Ganzen gekocht werden Mini-Patissons. Auch verzehrbar sind die Blütenkelche und die Blütenkelche können zum Beispiel in Backteig gebacken oder zur Dekorierung benutzt werden.