Eine Spezies aus der Familie der Moorwurzeln innerhalb der Kernfamilie der Doldengewächse ist die Pastinake, ebenfalls die Moorwurzel bezeichnet.
Pastinaca sativa subsp. sativa var. pratensisAls wird die Kulturform Gemüse-Pastinak. Pastinaca sativa subsp. sativa var. sativa bezeichnet.
Durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt zum Grünzeug des Jahres 2011 / 2012 in Deutschland erwählt wurde die Pastinake.
Rar sogar einschließlich 300 Zentimetern wächst Pastinake als bienne krautige Blume und und Pastinake erreicht Wuchshöhen von 30 bis 120 Zentimetern. Um eine Halbrosettenpflanze mit beleibter Dickrübe, im Aufbau vergleichbar der Mohrrübe handelt sich es. Gesüßt, viel dem urigen Frauenfenchel vergleichbar ist der eindringliche, mollige Duft der gesamten Pflanzenorgane. Zackig gerippt ist der Stiel. Eine Räbe als Speicherorgan wird nach dem ersten Jahr trainiert. Von gelblich-weißem Farbton ist die Dickrübe. Sie ist bei der Wildform schmal und fest, bei den Kulturvarietäten an voll 6 Zentimeter groß, 20 Zentimeter groß, konisch und an dicht 1.5 Kilogramm gewichtig. Die Pastinakenrübe hat im Gegensatz zur Petersilienwurzel eine markante Seite um den Austrittsbereich der Blättchen. Frosthart sind die subterranen Pflanzenorgane.
Ein- bis doppelt gemausert mit zwei bis sieben Fiederpaaren sind ihre Laubblätter.
In sieben- bis 20-strahligen doppeldoldigen Blütenständen stehen viele Blütenkelche zusammen. Keine sichtbar sind Involucralblätter.
Zwitterhaft sind die Blütenkelche. Gering und dreieckig sind die Kelchzähne. Falb sind die Kronblätter. Bis September reicht die Blüte von Juli. Nektarführende Scheibenblumen vom Heracleum-Typ sind die Blütenkelche. Von Fliegen aller Gattung aufgesucht werden sie. Sicher machbar ist die Windbestäubung und die Windbestäubung findet allerdings grundsätzlich nicht statt.
Doppelachänen sind die Feldfrüchte. Die Doppelachänen fallen in dünn geflügelte Teilfrüchte zer. Tierstreuer und Windtierstreuer sind es. Machbar ist außerdem Zufallsausbreitung durch Huftiere und Menschenausbreitung. Ein bis zwei Jahre fein keimfähig ist die Saat. 2.5 bis 4 g. entspricht das Tausendkorngewicht.
Für alle drei Abarten beträgt die Chromosomenzahl 2n = 22.
Man findet Pastinake bekannt in Wiesengründen, vor allem in Wegnähe, an Abhängen, in lückigen Unkrautflächen, im Eisenbahngelände, in Steinbrüchen oder im Korn und auf matschigen Erdböden. Auf basen- und häufig kalkreichen und stickstoffhaltigen Erdböden gedeiht er am schönsten. Es ist nach Ellenberg eine Lichtpflanze und eine Ordnungscharakterart wärmebedürftiger und Dürre ertragender, bienner bis persistenter Ruderalfluren. Sie kommt seltener ebenfalls im Arrhenatheretum oder in Pflanzengesellschaften der Gruppe Caucalidion vor.
Pastinak steigt in den Allgäuer Alpen östlich der Höflealpe bei Riezlern im Kleinwalsertal bis in eine Höhenlage von 1350 Meter auf.
Seit langjährigem Teil der humanen Ernährungsweise ist die außerdem von Schafböcken und Haarwild gefragte Pastinake allerdings. Er gehörte im Römischen Reich zu den populärsten Rüben. Das Capitulare de villis vel curtis imperii Den Ackerbau von Moorwurzeln schrieb Karls des Großen vor. In der Periode der tadellosen Pestepidemie im 14. Jahrhundert als Hausmittel verwendet, aus welchen Gründen das Gewächs ebenso den Übernamen wurde der Strom der Moorwurzel. Pestnacke erhielt. Neben waren für das Mittelalter nachweisliche Namen. pastinaca und daucus graecus auch baucia und pasternake.
Die Pastinake war bis zur Zentrum des Jahrhunderts, das 18. ist, zudem in Deutschland und in Österreich wegen seiner Krankheitsanfälligkeit, die gering sind, eines der bedeutendsten Hauptnahrungsmittel und die Pastinake wurde anschließend aber von Möhren und den Potacken, die ertragreicher und rascher wachsend sind, erheblich abgeschoben. Er ist in Großbritannien, Irland, den USA, Frankreich, den Niederlanden, Skandinavien, Ungarn dagegen bis heutzutage als Würzpflanze und Grünzeug populär. Die Pastinake wurde insbesondere durch die umweltbewusste Agrikultur ebenfalls in Deutschland, Österreich und in der Schweiz erneut berühmter. Er wurde in den USA allerdings 1609 in Virginia und 1629 in Massachusetts bepflanzt. Der Kulturkreis wurde in Deutschland mit Erprobungen am meisten in Veitshöchheim ausgearbeitet.
Pastinake steht in der Fruchtwechselwirtschaft am wohlsten nach Korn oder nach Gründüngung, sowie nach Zwiebelgewächsen oder Lippenblütlern als Vorfrucht und Pastinake sollte dagegen nicht nach Petersil, Möhren, Dille und anderen Sorten der zugehörigen Familienbande nachfolgen.
Mit heftigerem Erdboden als die Möhre kommt der Gemüse-Pastinak wohler aus zurecht und mehr Feuchte als diese duldet er außerdem. Matschige Erdböden sind für eine gehobene Ernte gut, jedoch zuträglich sind zudem moorige Erdböden. Bei 5.5 bis 7.0 sollte der pH-Wert des Erdbodens stehen. Die stärksten Ernteergebnisse werden auf letzteren bei Zusatzbewässerung erlangt. Die Ernteergebnisse können einschließlich 70 t / ha sein. Sie mögen trotzdem keine Staunässe und sie werden deshalb am schönsten auf Staudämmen gepflanzt.
Weil die Plantae anderenfalls durch Kälteeinwirkung zum Schubfach neigen, findet Einsaat erst ab März statt. Wegen schnellerer Kulturzeit führen später ausgesäte Satzgefüge zu Ertragsrückgang. Wird gesät in Doppelreihen mit einer Entfernung von 35 bis 70 cm. Die Entfernung beträgt in der Linie 6 bis 12 cm. Nach Abfahrt von nicht keimenden Samenkörnern beträgt die optimale Bestandsdichte 25 bis 30 Pflanzenreiche / m². Preiswert ist eine Saattiefe von einem, lieber zwei Zentimetern. 15 bis 20 Tage braucht die Saat.
Eine beifügende Beregnung ist im Hauptwachstum von Juni bis Beginn September ertragsfördernd. 160 bis 210 Tage beträgt die Kulturzeit für die Moorwurzeln, die allmählich wachsend sind. Denen der Möhre beinahe identisch sind Unkrautbekämpfung und Kulturarbeiten.
Wird geerntet ab Oktober bis zum ersten Frost. Gelagert, um wetterunabhängig nutzfertig zu sein werden die Ursprünge. Cirka 45 t / ha beträgt der Erlös mittelmäßig. Von 0.1 bis 1.2 kg schwanken die Wurzelgewichte. 15 t / ha beträgt der Ackerabfall in Gestalt von Blättchen. ° Grad wird gelagert um 0 bei einer verhältnismäßigen Luftfeuchtigkeit von 97 %, um Feuchtigkeitsverlust zu verhüten.
Möhrenschwärze kommen am meisten vor: Alternaria dauci , Falsche Braunfäule und Echte Braunfäule, Cercospora-Blattflecken, Möhrenfliege und Blattläuse. Wurzelschorf kann physiologisch verhältnismäßig ebenfalls zudem vorkommen.
Zum Teil außerdem hantig ist der Gusto der Ursprünge, die überwiegend im Winter geerntet sind, süßlich-würzig. An Zeller und Möhren erinnert dieser und dieser ist dem der Petersilienwurzel vergleichbar, lediglich schwächer. Zubereiten oder zubereiten und zu Brei und Cremesuppen bearbeiten lassen sich sie. Insbesondere wegen seines niedrigen Nitratgehalts als Baby-Gemüsebrei in Gläsleinen veräußert wird pürierte Pastinake. Er kann Gerissen wie Zeller ebenfalls als Gemisch aufbereitet werden. Da er anderenfalls einen schweren Gusto bekommt, sollte Pastinake nicht zu düster angemacht werden. Bittergeschmack kann ebenfalls zu lange Ablagerung hervorbringen. Pastinakenpüree gehört zu den Verkörperungen der britischen Kochkunst. Mashed parsnips
Klassisch zu gebratenem oder gegrilltem Fruchtfleisch zugereicht wird es. Kartoffelchips werden vergleichbar dem Herdapfel aus Pastinake ebenfalls gefertigt. Pastinake wurde seines großen Stärkegehalts wegen zeitiger außerdem zur Herstellung von Pastinakenwein und Bierchen verwendet. Ein breiiger Zuckersaft lässt sich aus dem Fleischsaft aufkochen. Der Zuckersaft diente als Süßmittel und Aufstrich. Als Würzkraut benutzt werden können die Blättchen des Pastinak vergleichbar wie Petersil. Die Ursprünge werden zur Verwahrung in Striemen oder Knobel aufgeschnitten, blanchiert und später eingefroren. Sie werden ebenfalls für Suppenmischungen benutzt. Pastinake ist als zerkleinerte und trockene Produkt auch gängig.
Pastinak kommt im Verständigung zu Möhren auf einen Inhalt, der vierfach so vielen ist, an Nutramin, Eiweißstoff, Kalium und Fuseln C.. Das gesunde Gewächs Imperatorin, Xanthotoxin und Bergapten enthält Außer einem großen Verhältnis an Heftigkeit. Vermögend an flüchtigen Calciumoxalat und Erdölen sind die Räben, Beeren und Blättchen. Wovon Polyfructose den beträchtlichsten Verband darstellt, enthalten außerdem Pastinakrüben außerdem Fructane mit präbiotischem Effekt. Der Nitratgehalt liegt selbst auf Stellen knapp unter 100 mg / kg Frischsubstanz. Die Stellen sind groß mit Nitrogenium gedüngt.
Die Befriedigung wirkt neben der Erregung der Esslust außerdem harntreibend.
Phototoxische Antworten durch federleichte Photodermatitis und Rohöle durch enthaltene Furocumarine können beim Handling mit Pflanzenorganen im Verbindung mit Sonnenstrahl auf dem Teint vorkommen.
In der Donald-Duck-Geschichte Das goldfarbene Vlies
Pastinakenpudding als essbares Mahl auf. Den Tagungsleiter, der abgewirtschaftet ist, lassen die Donaldisten daher auf ihren Versammlungen jedesmal. publik einen Teller Pastinakenpudding verzehren.