Pasteur-Effekt

Wenn Sauerstoff nicht mehr zur Gebrauch steht, beschreibt der Pasteur-Effekt eine Verstoffwechslung, die heftig erhöht ist, von D-Glucose im Eigenschaft der Glykolyse.

Hintergrund

Auf eine 1861 von Louis Pasteur entdeckte Erscheinung geht der Pasteur-Effekt zurück. Dass Gärmittel unter anaeroben Voraussetzungen mehr D-Glucose, die und schneller ist, verbrauchen als unter aeroben Voraussetzungen, hat er festgestellt. Reichlich mehr Äthanol wird zeitgleich außerdem erzeugt. Bei gehobnerer Eukaryoten lässt sich eine ähnliche Auswirkung vorfinden. Laktat, das Anion der Milchsäure entsteht unter anaeroben Voraussetzungen im Muskel. Mehr Glukose wird zeitgleich in der Glykolyse zu Pyruvat versetzt als unter aeroben Voraussetzungen, bei denen eine Aufhäufung des Laktats nicht mehr bemerkt werden kann. Folgerungen der alkoholhaltigen Gärung beziehungsweise der Milchsäuregärung sind die Bildung des Laktats beziehungsweise Äthanols.

Otto Warburg bezeichnete 1926 diese Observation als Pasteursche Responsion. Dies wurde später zu Pasteur-Effekt.

Bedeutung

Power erfordert die Tätigkeit des Skelettmuskels. Die Offerte an Sauerstoff ist bei einer konzentrierten Belastung begrenzt, wird so dass die Power in Gestalt von ATP exklusiv durch die Glykolyse ausgelegt. Das notwendige Oxydationsmittel NAD+ regeneriert der letzte Reaktionsschritt, die Ausbildung von Laktat in der Milchsäuregärung dabei. Total zwei Molekel ATP entstehen bei der Ausführung von einer Molekel Glukose. Erhöhte Summen an Glukose werden für eine genügende Ausstattung an Kraft demnach verstoffwechselt.

  • Sauerstoff steht der Gewebezelle zur Besitz
  • Die Gelegenheit, Pyruvat durch den Citratzyklus abzubauen besteht so

Viel NADH wird dabei aufgrund unzähliger Oxidationsschritte produziert. Letztlich in der Atmungskette reoxidiert wird dieses und das NADH, das von der Glykolyse stammend ist, und dieses und das NADH, das von der Glykolyse stammend ist, steht anschließenden Kreisen in der Glykolyse und im Citratzyklus erneut zur Erlass. Cirka 15-mal so viel Kraft wie beim anaeroben Abbruch von Glukose zu Laktat wird bei diesem Abbruch, der aerob ist, bereitgehalten. Die Konsumierung sinkt infolgedessen an Glukose. Äthanol beziehungsweise Laktat wird außerdem nicht mehr erzeugt.

Die Glykolyse wird gedämmt, da für die Abdeckung des ATP-Bedarfes unter aeroben Voraussetzungen verhältnismäßig reichlich weniger Glukose metabolisiert werden muss. Eine genügende Offerte an Sauerstoff führt so zu einer Hemmung der Phosphofructokinase 1, das Schrittmacherenzym der Glykolyse.

Keinen Pasteur-Effekt zeigen Gewebezellen definitionsgemäß. Die Gewebezellen fügen über keine Mitochondrien ver.

  • Dadurch umgehen Tumorgewebe ihn
  • dass aerobe Abbauwege aufgrund einer Fehlregulation abgeschaltet sind
  • wodurch kontinuierlich Lactat erzeugt wird

Vorgehensweisen für eine vernünftige Tumortherapie bildete diese Fehlregulation in der Vorzeit.