Parkia biglobosa

Parkia biglobosa Eine Spezies aus der Kategorie ist G. Don. Parkia innerhalb des Familienverbandes der Hülsenfrüchte. Bis zum Sudan reicht ihre naturgemäße Ausbreitung vom Senegal und ihre naturgemäße Ausbreitung wird ebenda Néré bezeichnet.

Beschreibung

Parkia biglobosa

  • Wächst als laubabwerfende Baumstruktur mit herausragender Baumkrone
  • Erreicht Wuchshöhen von einschließlich voll 20 – 30 Metern

Einschließlich 130 Zentimeter kann der Stammdurchmesser erlangen. Dass er sogar in der Trockenzeit seine Blättchen nicht verliert, liegt die Eigenart jener Baumstruktur darin. Eine Pfahlwurzel mit erheblichen Seitenwurzeln bildet er oft aus. Er verbessert dadurch das Mikroklima der Baumstrukturen miteinander. Die Baumstruktur ist daher oft mit dem Karitébaum vergesellschaftet.

Zweifach gemausert, mit äußerst vielen winzigen, sitzenden Blättern sind die, Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind. Einen geneigten Hochpunkt hat die Rhachis.

  • die Nebenblätter fehlen

Die zwittrigen, mannhaften, nektarproduzierenden Blütenkelche und zuunterst die schlichten, fünfzähligen Blütenkelche mit zweifacher, röhriger Blütenhülle stehen an groß herabhängenden Blütenstandsschäften, in rundlichen, ungefähr 5 – 6.5 Zentimeter großmütigen, beleuchtet rothaarigen, vielblütigen Klugheiten zusammen. 10 lange Staubblätter und ein oberständiges Ovar mit weitem Stift enthalten die Blütenkelche, die zwittrig sind, an der Spitzenstellung. Dichtere Staubblätter haben die geringfügigeren mannhafte Blütenkelche. Verkümmerte Staubblätter haben die sauberen. Von Flattertieren bepudert werden sie.

Die einschließlich dicht 20 – 40 Zentimeter längliche, 1.5 – 2.5 Zentimeter reichen, vielsamigen, geebnete und eintönige, glatten, rostbraunen Hülsenfrüchtler hängen insofern ebenfalls zu mehreren an den Hirnen. Klar, fest und leuchtend, schwarzbraun, sowie ungefähr 1 – 1.5 Zentimeter riesig sind die Samenkörner mit Pleurogram.

Vorkommen

Parkia biglobosa

  • Gedeiht in den Steppen, die sudanisch sind,

Bis zum Sudan reicht seine naturgemäße Ausbreitung vom Senegal. Er wurde des Weiteren außerdem nach Westindien vorgestellt.

Nutzung

Fermentiert und als Würze für Soßen und Dämpfe benutzt werden die an Wassern und Eiweißstoffen wohlhabenden Fruchtsamen. Für Drinks und außerdem zur Imprägnierung von Lehmputz gegen Niederschlag und Feuchte dient der, Fleischsaft, der aus der gelblichen und trocknen und äußerst zuckerhaltigen Fruchtmark gewonnen ist. Der Néré ein wertvoller Nutzbaum ist daher. Häufig bei dem Einschlag für frische Flächen beiseitegeschoben und so ein charakteristisches Einzelelement der Kulturbaumparks, die sudanisch sind, wird er.

Einen rentablen kleinbetrieblichen Kauf erlauben kann die Weiterverarbeitung von Néré-Samen. Die Zugangsmöglichkeit zu Schälmaschinen ist jedoch häufig ein Engpassfaktor, so beispielsweise in Mali. Dass preiswertere Substitute die nährstoffreichen Néré-basierten Soumbala vermehrt verdrängen: zum Beispiel sojabohnenbasierte Gewürzsaucen oder industriell hergestellte Suppenwürfel, ist bei dem Verlangen nach Soumbala zu beachten.

Sonderkulturen werden unter den Néré aufgrund dessen Schattenwirkung aufgezogen. Unter der Baumstruktur in Blumenbeeten gepflanzt werden Aschantinüsse, Erderbsen und Okra.

Gefressen werden kann ebenfalls die gelbliche, feine Fruchtpulpe.