Pardina

Eine Weißweinsorte aus Italien ist Pardina. Aus einem Zwischending der Gattungen entstand die Neuzüchtung 1932. Black Monukka × Citronelle. Alberto Piròvano, der am war Züchter. Istituto di Frutticoltura ed Elettrogenetica di Roma

  • in Rom umfangreiche Rebzüchtungen verwirklichte

Pardina

  • Wird oft irrtümlich mit der kastilischen Traubensorte

Pardillo gleichgesetzt. Dass in einigen Teilbereichen Spaniens die Pardillo-Rebe auch dialektisch Pardina bezeichnet wird, rührt dies daher.

Abstammung

Straßenkreuzung von Black Monukka × Citronelle.

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Spinnwebig behaart ist sie. Nicht haarig und von gelbgrüner Färbung sind die Jungblätter.
  • Fünflappig und stark eingebuchtet sind die weitläufigen Blättchen. U-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. In Relation zu anderen Gattungen dicht gestellt sind die Zahnkränze .
  • Riesig, geschultert und lockerbeerig ist die Weintraube, die walzenförmig ist. Riesig und von orangegelber Färbung sind die langen Beeren. Unparteiisch ist die Geschmacksrichtung der Beeren. Dickwandig ist die Beerenhaut.
  • Gilt daher als überfällig reifend

Ernte, Obstwein

Gewöhnlich groß sind die Renditen. Um ausreichende Weinqualitäten zu erreichen muss so dass durch eine zielgerichtete Traubenausdünnung vorgenommen werden. Die Gattung wird in Italien gewöhnlich auf einem Laubengang gezüchtet.