Aframomum melegueta
In Westafrika eingesessen ist sie und sie wird in vielen Gegenden Afrikas gezüchtet. Die Samenkörner, die trockn sind, sind Paradieskörner, außerdem Guineapfeffer oder Meleguetapfeffer bezeichnet. Die Samenkörner, die trockn sind, werden als Würze benutzt.
Aframomum melegueta
Ein Wurzelstock wird als Überdauerungsorgan formiert.
20 – 30 Zentimeter weit und 3 – 6 Zentimeter groß sind die wechselständigen, dünnen und eilanzettlichen oder lanzettlichen, glatten und öden Laubblätter einschließlich. Sitzend mit einer Blattscheide und einem Blatthäutchen sind sie. Einen Pseudostamm bilden die Blattscheiden, die sich überlappend sind. Ganzrandig und an der Spitzenstellung zugespitzt bis gefehlt sind die Blättchen. Brav gemausert, mit einer viferen Mittelader ist die Ader.
Die Blütenkelche erscheinen an der Grundlage der Blume, aus dem Wurzelstock separat oder an voll fünft in klein gestielten Blütenständen. Deckschuppen haben die Blütenstandsstiele.
Von 7 scharfkantigen und ovalen, dachziegelig angeordneten Titelblättern unterlegt sind die Blütenkelche. Mit zweifacher Blütenhülle sind die trichterförmigen und verhältnismäßig maßgeblichen Blütenkelche zwitterhaft und zygomorph.
Zu einer röhrigen, spitzigen Feder zugewachsen ist der grünliche und rosenfarben gefleckte Kohl. Darunter faströhrig zugewachsen, mit einem gelben Rachen und außen in dem Zentrum mit einem tadelloseren, bootförmigen und verkehrt-eiförmigen Putzlappen und mit nächst à einem kurzlebigeren, spärlichen und langen Putzlappen sind die äußeren, schlohweißen drei Kronblätter.
Vorne an der herausragenden Schellackplatte rüschig und am Seite geritzt ist das großherzige, trichterförmige, innere und genagelte sowie eingerollte, farblose bis hellviolette oder purpufarbe Kronblatt. Innerhalb ist der Fingernagel und innerhalb fundamental gehl ist die Schellackplatte.
Lediglich ein Staubblatt, das petaloid ist, und in der Hälfte, die unter ist, röhrig verwachsenes Staubblatt, mit in dem Zentrum zwei winzigen, langen Hupen, Beiwerken ist es präsent. Dreilappig ist der Teilbereich, der ober ist. Und die zwei äußeren, abstehenden Putzlappen pro hager ist der weitschweifigere mittlere Putzlappen haarig und zweispitzig. Vorne oberhalb des Röhrchens, oberhalb am plattem Abschnitt des Staubfadens angenäht sind die langen Staubbeutel.
Zwei lange, ausgedehnte Beiwerke hat der Finger an der Grundlage.
Einschließlich dicht 8 – 12 Zentimeter lange, ovale und teilweise geschnäbelte, rotbraune bis gelbliche, ledrige sowie dreikammerige und geschorene Beeren formiert werden. Gut längsrillig sind die Scheinfrüchte mit den Kelchresten an der Spitzengruppe. Ungefähr 3 Millimeter riesig sind die vielen runden, rehbraunen und warzigen Samenkerne. Einen Arillus, der fransig ist, haben sie. In einer weißen, -fibrösen Fruchtkammer liegen die Samenkerne.
Unter dem Protonym erfolgte die Erstbeschreibung dieser Gattung 1828 durch William Roscoe. Amomum melegueta . Unter der Bezeichnung stellte Karl Moritz Schumann sie 1904. Aframomum melegueta K. Schum. in die Rubrik Aframomum. Ein zusätzliches Synonym von anderen für Aframomum melegueta
Aframomum meleguetella K. Schum.
Aframomum melegueta
Einheimisch zugebaut wird sie und sie spielt aber im globalem Geschäftsverkehr heutzutage keine Stellung mehr.
Paradieskörner gelangten im Mittelalter über den Landweg nach Nordafrika und von ebenda nach Europa, wo sie als. afrikanische Würze
Joao Alfonso de Averiro Benin erreichte während der Kolonialexpansion, die portugiesisch ist, im 15. Jahrhundert und Joao Alfonso de Averiro Benin brachte von ebenda 1486 den Guinea-Pfeffer nach Lissabon.
Einen pikant-scharfen, aber nicht rasenden Geschmackssinn und einen schön aromatischen Wohlgeruch haben Paradieskörner. Sie können daher als Würze bedienen oder außerdem ärztlich benutzt werden. Wobei sie nahezu stets gemahlen verwendet werden, eignen sich sie vor allem für Schmorgerichte mit länglicher Kochzeit.
Paradieskörner werden in den westlichen Kochstuben heutzutage wenig benutzt, ausgenommen von einigen wenigen archaischen Kochrezepten für Kräuterbitter, Bierchen, Würstchen und Lebzelten. Paradieskörner im Wacholderschnaps der Handelsmarke Bombay Sapphire werden allerdings benutzt. Man findet mit Paradieskörnern gewürzte Speisekammern heutzutage vor allem in den Maghrebländern, speziell Marokko. Man nutzt in den Heimaten, die westafrikanisch sind, sie außer zum Kocherei ebenfalls in der Volksmedizin.
Verzehrbar sind die Erträge. Aus den Samenkörnern gefördert werden kann außerdem ein köstliches Erdöl. Ebenfalls ärztlich benutzt werden die gesamte Blume und die Wurzelstöcke.
: sind Trivialnamen in verschiedenen Einzelsprachen.