Paprika

Zur Kernfamilie der Nachtschattengewächse gehört die Pflanzengattung Paprikaschote. Vor allem wegen ihrer Erträge ist sie renommiert. Die Erträge werden als Würze und Pflanze benutzt. Spezielle Benennungen wie Chili, Spanische Würze, Peperoni, Peperoncini oder Peperoni werden à nach Scharfsinn, Geschmacksrichtung und Färbung sowie Umfang für viele Genres benutzt.

  • zu der außerdem die meisten in Europa lieferbaren Paprikaschoten Peperoni und Gewürzpaprika gehören
  • die am breitesten bekannte Sorte ist

Capsicum annuum . In äußerst verschiedener Konzentrierung enthalten beinahe alle Paprikaschoten – – die Substanz Capsaicin. Er zeugt die Grelle er.

Vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt zum Grünzeug des Jahres 2015 / 2016 in Deutschland erwählt wurden Chilisoße und Paprikaschote.

Pflanzenbeschreibung

Haltung und Pflanzenblätter

Oberirdisch keimen die Samenkerne. Zwei Keimblätter bilden sie. Wuchshöhen um 150 Zentimeter erreichen die vorwiegend jahrelangen krautigen Pflanzenreiche, jedoch sowohl bodendeckende als sowie wesentlich weitläufigere Gattungen und Gattungen existieren. Im Bereich von 30 bis 40 Zentimetern bilden sich die Ursprünge kurz unter dem Grund aus und die Ursprünge reichen an dicht 60 Zentimeter in den Abgrund.

  • Ein Haupttrieb entwickelt sich als Sämling zuerst
  • der gepaart Blättchen ausbildet
  • Die Blättchen können knapp nacheinander scheinen

Miteinander um ungefähr 90 ° verlegt sind die Blattpaare.

Langgezogen eirund bis eirund ist die Formung der Laubblätter. Ganzrandig und gestielt, an voll 30 Zentimeter weit und an voll 15 Zentimeter groß sind sie. Der Haupttrieb verzweigt sich nach ehestens drei Monaten – in ungefähr in einer Erhöhung von 30 Zentimetern bis 1 Meter – erstmals. Der erste Blütenkelch bildet sich in der Abzweigung. Während des Zuwachses verzweigen sich die Seitentriebe neuerlich. Blütenansätze finden sich ebenfalls anwesend in den Abzweigungen. Die Blume treibt im Altersstufe aus Blattachseln und zum Teil außerdem aus den Abzweigungen auch neuartige Nebenzweige aus. Die Nebenzweige verzweigen ebenso nach einiger Zeitraum.

  • Eine veilchenfarbige Entfärbung ist bei einigen Gattungen in den Abzweigungen, auf den Pflanzenblättern und ebenfalls den Beeren zu bemerken
  • die zum Teil bis in schwärzliche Farben reicht
  • häufig ebenfalls die gesamte Blume betrifft

Als Bewahrung gegen zu schwere Sonneneinstrahlung treten diese Entfärbungen auf. Diese Eigenheiten wurden zum Etwas durch zielgerichtete Einmündungen und Auswahl für Zierpaprikas verstärkt. Da anschließend die häufig fahlrote Farbe überwiegt, sind Entfärbungen der Beeren lediglich bis schnell vor dem Erwachsensein zu bemerken.

Selbst wenn die Bezeichnung sind alle Paprikasorten jahrelange Pflanzenreiche. Capsicum annuum

  • Einjährigkeit mutmaßen lässt

Dass das Gewächs vom Keimling bis zur Samenreife keine Vegetationspausen einlegt, bezieht sich der Ausdruck, der botanisch ist, nicht auf ein Jahr, sondern darauf. Die Pflanzenreiche wachsen pro Jahr zwischen 0.3 und 4.6 Meter. Sie wachsen außerdem bei einem pH-Wert des Erdbodens zwischen 4.3 und 8.7., obwohl die Plantae geringfügig sauertöpfische bis gerechte Erdböden bevorzugen. Zu gelben Entfärbungen am Spreitenrand und schwachem Wachstum hinführen kann ein zu starker pH-Wert. In duftigem, leichtem bis matschigem Erdboden wachsen die Plantae am wohlsten. Da sie äußerst kälteempfindlich sind, werden Paprikaschoten in Mitteleuropa gewöhnlich einjährig geweht. Paprikaschoten können bei Wärmegraden zwischen 7 und 29 ° C problemfrei ebenfalls im Freiland heranwachsen.

Blüten

Eine bis zehn Blütenkelche pro Blattachsel treten für nach Weise auf. 0.2 bis 2 Zentimeter groß sind die Blattstiele. Mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind, radialsymmetrisch und fünfzählig. Glockenförmig ist die Blüte. Zum Teil nach vorne angespitzt sind die Kelchblätter zum Teil ebenfalls abgerundet. Gewöhnlich farblos sind die Blütenkronen. Viele grüne und außerdem veilchenfarbige Blütenkelche gibt es allerdings außerdem. Oberständig ist das Ovar.

Frucht

Es handelt sich botanisch betrachtet um eine Beere, während das Obst hochsprachlich und genießerisch als Schale genannt wird. Befolgt vom eigentlicher Fruchtmark, der Mittelfrucht, und letztlich der Innenmauer, der Innenfrucht besteht diese Fruchtwand von extern nach innerlich aus einer soliden Schicht, ebenfalls Exokarp bezeichnet. Das erheblich plietschere plazentale Geflecht befindet sich an der Innenseite der vergangenen Fruchtblätter. Er teilt zudem häufig in Gestalt von Trennwänden den Innenraum des Obsts in verschiedenartige, nicht komplett getrennte Abstellkammern unter. Die Samenkerne sitzen auf dem Fruchtkuchen und den Trennwänden. Die Samenkerne füllen teilweise den vollständigen Raum des Obsts aus. Nierenförmig und klar sind die Samenkerne. Ihre Färbung ist für nach Eigenart beige bis schwärzlich. Zwischen 5 und 8 Gramm beträgt das Tausendkorngewicht.

Ausgesprochen formen- und farbig sind die Feldfrüchte. Es gibt von schmal-zylindrisch bis kugelförmig viele Erscheinungen. Die Gestalt der Spitzenstellung des Obsts – ist unterscheidbar ebenso. Die Vielzahl reicht von konisch zugespitzt über überlegt bis entlang zu von mehreren Ausbuchtungen eingekerbten Ausbauten.

  • Eine Verhaltensweise, die sigmoid ist, zeigt das Fruchtwachstum
  • d. h.
  • Der Zuwachs ist in dem Zentrum der Reifeperiode am größten
  • während zu Schluss und Anfang ein ganz magerer Zuwachs zu sehen ist

Die Erträge haben in 28 bis 35 Tagen nach der Bestäubung ihre finale Größenordnung erzielt. Das Fruchtgewicht steigert sich später durch Schwellung der Fruchtwand weiter. Paprikas sind bedingt von der Prägung und den Voraussetzungen, die äußer sind, 50 bis 120 Tage nach der Empfängnis gereift. Die Farben rosenfarben, pfirsichfarben, beige, schwarz oder ebenfalls farblos aufnehmen können Gelassenheit Feldfrüchte. Unfertig sind grüne, lilane oder schwärzliche Feldfrüchte stets. Über mehrere Farbstadien, zum Beispiel von roh nach beige zu scharlachfarben reifen einige Gattungen.

Ökologie

  • Vormittags öffnen sich die Blütenkelche
  • wobei die Schwarte unverzüglich fortpflanzungsfähig ist
  • Erst nach einigen Tagen geben die Staubgefäße ihren Pollenkörner ab

Es kommt aufgrund dieser Eigenheit unter Paprikaschote häufig zu Kreuzbefruchtungen und damit zu starker Varianz unter den Pflanzenreichen. Bis auf die Wildformen Capsicum buforum und Capsicum cardenasii Die Blütenkelche sind zwitterhaft und selbstbestäubend. Überwiegend durch Fliegen erfolgt die Besamung. Brise oder achtsames Schaukeln des Gewächses reicht eben bei Zimmerhaltung und im Treibhaus häufig um die Blütenkelche zu bepudern. Bei Wärmegraden von 16 bis 32 ° C stellt sich die größte Befruchtungsrate ein.

  • Bei Wärmegraden von 16 bis 21 ° hat die Blütenbildung ihren Optimalwert C.
  • Das Gewächs reagiert Auf Nachttemperaturen über 24 ° C mit Blütenabwurf
  • Die frühzeitige Fruchtentwicklung wird ab Nachttemperaturen von 32 ° C zudem geduckt

Sodass an einer Blume verschiedenartige Phasen der Fruchtbildung bemerkt werden können, entwickeln sich zudem nach Fruchtansatz neuartige Blütenkelche. Wenn sich schon reifende Feldfrüchte an der Blume befinden, nimmt die Anzahl der Blütenkelche allerdings ab. Blütenkelche können unter ideellen Temperaturbedingungen ganzjährig formiert werden. Verhältnismäßig klein ist die Auswirkung der Tageslänge auf die Fruchtbildung dagegen.

Vermehrung

Farbe und Bestandteile der wilden Capsicum

  • Die sind an eine Vermehrungsstrategie, die speziell ist, angeglichen
  • Die Vermehrungsstrategie, die speziell ist, gewährleistet sowohl beachtliche lokale Ausbreitung als ja einen lieber optimalen Aufenthaltsort der Pflanzenreiche

Primär als ein Abwehrmechanismus gegen Mammalia zu verstehen ist die Strenge der Beeren. Wozu außerdem die leichte Wiedererkennbarkeit durch die häufig strahlend rotbraune Färbung beiträgt, lernen Mammalia rasch, scharfsinnige Paprikaschote zu vermeiden. Da die Rezeptoren, die ähnlich aufgebaut sind, auf deren Nervenzelloberflächen nicht auf Capsaicin reagieren, sind für Piepvögel dagegen die Beeren nicht kantig. Diese werden ungeklärt gemeinsam mit dem Haufen erneut abgeschieden, da die Verarbeitung der Piepvögel die Samenkerne nicht zersetzt. Wenn sich die Piepvögel auf Baumstrukturen niederlassen, geschieht dies häufig sodass naturbelassene. Capsicum

  • häufig im Schattenriss weitläufigerer Baumstrukturen vorzufinden sind
  • Die Samenhülle weicht das Dejekt, das die Samenkerne umgebend ist, zum einen auf
  • sodass der Keim sie einfacher durchschlagen kann
  • Der Keim liefert aber außerdem Nährstoffe
  • Die Nährstoffe benötigt der Sämling in den ersten Entwicklungsphasen

Die Samenkörner werden zeitgleich über ein umfangreicheres Areal verstreut, da Flieger generell riesigere Wegstrecken als Säuger zurücklegen.

Paprikaschoten werden in Bildung nahezu nur aus Samenkörnern ausgezogen. Eine unwillkürliche Fortpflanzung durch Schösslinge ist allerdings außerdem machbar.

Inhaltsstoffe

Zum weitestem Teilbereich auf ein heitere Erdöl zurückzuführen ist der Paprikageschmack. Weniger als 1 Prozent beträgt die Beteiligung an langkettigen Fettsäuren, Kohlenwasserstoffen und deren Methylestern. Alkylmethoxypyrazine, beispielsweise das 3-Isobutyl-2-methoxypyrazin, das erdig riechend ist, sind für den Paprikageruch bedeutend. An dicht 6 Prozent Zuckerharnruhr enthalten Gelassenheit Paprikaschote außerdem.

Mit mittlere 128 mg pro 100 g Ernte enthalten Paprikafrüchte recht viel Nutramin C.. Es Nutramin Grad abzusondern gelang So erstmalig dem magyarischen Laboranten Albert Szent-Györgyi 1926 aus verschiedenartigen Plantae – darunter Paprikaschoten – in weitläufigerer Vielheit . Den Nobelpreis für Arzneimittel erhielt er für seine Werke 1937. Viele Salicylat und Carotine und Flavonoide enthalten Paprikafrüchte außerdem.

117 Kilojoule, 1.17 Gramm Eiweißstoff, 4.73 Gramm Kohlenhydrate und 0.33 Gramm Fettmasse enthalten 100 Gramm rüde Paprikaschote. 212 Milligramm Kalium, 12 Milligramm Magnesium, 11.2 Milligramm Kalzium, 5 Milligramm Tocopherol pro 100 Gramm Paprikaschote sind weitere Bestandteile beispielsweise:

Farbstoffe

Mannigfach und äußerst unterschiedlich sind Paprikafarbstoffe.

  • Vor allem durch diverse Farben der Carotinoid-Reihe entsteht der Farbstoff:
  • Rosenfarben sind Die meisten dieser Carotinoide
  • Sind gelbliche Repräsentanten außerdem durchgesetzt

Bei 0.1 bis 0.5 Prozent liegt der Gesamtcarotinoidgehalt im Paprikapulver. Anthocyane sind außerdem bei manchen Genres für einen dunkelfarbenen, auberginen Farbschlag der naiven Feldfrüchte primär. Die Anthocyane verändern sich bei dem Erwachsensein allerdings und die Anthocyane bewirken letztlich einen Farbwechsel nach pfirsichfarben bis rosenfarben. Wenn man eine einschlägige Vorbereitung durchführt, können die Färbestoffe außerdem zur Farbe von Klamotten benutzt werden.

Capsaicin

Durch Capsaicinoide, vor allem durch Capsaicin, hervorgerufen wird die Strenge, die beim Verpflegung von Chilisoßen wahrgenommen ist. Die alleinigen Repräsentanten sind die Spezies der Spezies Paprikaschote, in denen diese Alkaloide naturgemäß vorkommen.

  • die die Geschmacksnerven auf der Lasche reizen und damit für die Geschmacksempfindungen herzig wirrig, brennend, hell und umami
  • im Unterschied zu Rohstoffen zuständig sind
  • Capsaicin und dessen vergleichbare Gegenstände verursachen einen Schmerzreiz beziehungsweise Hitzereiz, ähnlich dem Kältereiz durch Menthol u. ä.
  • mehr Capsaicin eine Chilisoße enthält
  • Er ist à umso heftiger

Cayenne oder Thai-Chilis ungefähr bis 0.3 Prozent, äußerst scharfkantige Gattungen extrem 0.85 Prozent enthalten die ab ungefähr 1950 in Ungarn gezüchteten Paprika nahezu kein Capsaicin, Peperoni oder gepfefferte magyarische Paprikaschote ungefähr bis 0.01 Prozent.

Das Capsaicin, ein gelbliches, zum Teil kristallines Erdöl diffundiert von auf der Haut der Plazentawand liegenden Drüsenzellen geformt zwischen Cuticula und Zellwand. Die Fruchtkuchen und ihr naheliegende Fruchtbestandteile wie Samenscheidewände oder Kerne enthalten insbesondere hochstehende Konzentrierungen der Scharfstoffe, da innerhalb des Obsts ausschließlich diese Drüsenzellen Capsaicinoide produzieren.

  • Rund 90 bis 99 Prozent aller Capsaicinoide enthalten Samenscheidewände und Mutterkuchen gewöhnlich
  • Deren Konzentrierung abnimmt mit ständiger Distanz von der Nachgeburt
  • Die Spitzenstellung ist so bei vielen scharfkantigen Gattungen deutlich weniger erpicht als das Stielende