Pandanus amaryllifolius

Pandanus amaryllifolius

  • Ist eine Spezies aus der Klasse der Schraubenbäume in der Kernfamilie der Schraubenbaumgewächse

Posthum 1832 publiziert wurde die Erstbeschreibung von William Roxburgh.

  • ein Synonym ist

Pandanus odorus Ridl. In weitläufigen Bereichen Südostasiens ist die Spezies in Kulturkreis.

Beschreibung

Pandanus amaryllifolius

  • Das ist eine zeitlose Blume
  • Dies bildet verholzende Luftwurzeln

Gut nussartig duften die Blättchen, die schwertförmig sind. Die alleinige Gattung innerhalb der Sorte, die formenreich ist, ist es. Pandanus mit dieser Eigenheit.

Ganz sporadisch sind männliche Blütenkelche. Es gibt zu weibischen Blütenkelchen keinerlei theoretische Darstellung. Die Blume gilt damit als sauber. Sie wird in Kulturkreis unwillkürlich erhöht. 2n = 70. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

In weitläufigen Bereichen des südlichen Asiens ist die Spezies in Kulturkreis. Nicht nachweisbar ist das originäre Areal. Als Ursprung gibt eine Annahme die Gewürzinseln an.

Nutzung

In vielen Kochstuben Südostasiens als Würzmittel benutzt werden die Blättchen, die duftend sind. Die Blättchen, die duftend sind, enthalten diverse Alkaloide. Sie werden entweder rüstig oder in Erscheinungsform einer Substanz benutzt, da sie nicht ohne Aromaverlust vertrocknet werden können. Als vanilleähnlich bis einfach nussig geschildert wird der kräftige Geruch.

  • Oder aber werden die erfrischenden Blättchen entweder mitgekocht
  • In die Blättchen verpackt und in diesen gedrosselt oder gebacken werden die Speisekammern
  • Die Blättchen dienen in allen Umständen lediglich der Aromatisierung
  • Die Blättchen werden nicht mitverzehrt

Da deren Gusto so aufgehoben werden kann, werden Pandanblätter oft bei der Herstellung weniger vollwertiger Reissorten benutzt.

Schädlinge

Vom Schadorganismus können die Plantae. Laminococcus pandani

  • aus der Verwandtschaft der Schmierläuse angefallen werden

Pandanblätter werden in den Heimaten zum Austreiben von Schaben benutzt.

Quellen