Päffgen Kölsch

Eine durch die EU in ihrer Herkunftsbezeichnung geschützte Kölner Biermarke ist Kölsch. In der einstigen Kölner Hausbrauerei Päffgen GmbH & amp wird Das Kölsch . Co. KG in der Friesenstraße in der Nachbarschaft des Friesenplatzes geschäumt und ebenda im Brauerei außerdem veräußert und geschenkt.

Historie der Bierbrauerei

  • Im Rubens-Haus in der Sternengasse gründete Hermann Päffgen die Bierbrauerei 1883 zuerst
  • in dem er eine ältlichere Braustätte übernahm
  • Er zog aber schon 1884 in die Friesenstraße um

Die Firma wurde in einem für seine Tätigkeit stärker guten Saal eines alten Transportunternehmens frisch errichtet. Verkehrsgünstig zu den nach dem 1881 begonnenen Abbruch des Stadtwalles frisch errichteten Kölner Windungen und der Vorstadt, die sich entwickelnd ist, gegeben war die Situation. Das Bierchen, das neu gebraut ist, wurde im Vorderhaus geschenkt. Es gab dazu eine schlichte spießbürgerliche Kochkunst mit den lokalen Kölner Gerichtshöfen.

Seine Witfrau führte nach dem Todesfall Hermann Päffgens ab 1918 die Firma gelungen weiter. Ihre Sohnemänner, Hermann Päffgen jun., und Ludwig Päffgen 1934 die Hausbrauerei in der zweiten Altersstufe übernahmen danach. Unter dem Unternehmen Gebr. Sie setzten Päffgen, untergärige Hausbrauerei die Brauhaustradition, die 50-jährig ist, fort.

  • Ludwig Päffgen starb 1954
  • Gleichzeitig mit seiner Ehefrau Anna Päffgen leitete sein Bruder Hermann jetzt die Firma
  • Die Firma war außerdem nach seinem Todesfall im Jahr 1980 maßgebend bis 1992 am Brauerei engagiert

Mit ihrem Ehemann acht Kleinkinder, darunter den Vater von Christa Päffgen, bezeichnet hatte Anna Päffgen. Nico.

Mit dem letzten schweren Luftschlag auf Köln am 2. März 1945 brachte der Zweite Weltkrieg ebenfalls den vorübergehenden Abschluss für Päffgen, in dem die Kölner City zu 90 % zerstört wurde. Nahezu vollkommen zerstört wurden vor allem die Gaststuben. Die Brauerei konnte nach schwerem Neuaufbau am Ostermontag 1949 wiedereröffnet werden. Die goldigen Jahre des Bierchens wurden die Nachkriegsjahre mit ihrem Wirtschaftswunder außerdem generell. Zum Lieblingsgetränk und Nationalgetränk der Kölner wurde Das Kölsch abschließend.

Ab 1934 mehrmalig den Besucherzahlen, die gestiegen sind, angemessen ausgebaut und umgebaut wurden die Bierbrauerei und die Gastwirtschaft, die dazugehörig ist. Man musste bis 1955 momentan mit den Pferdeschlitten durch die Schwemme hinfahren, um das Malz anzuliefern. Aufklappen lassen sich die ebenda gehobenen Festtafeln sogar heutzutage derzeit. Der Gastgarten wurde in den Jahren, die 1950 sind, mit einem Glasdach, das des Sommers aufkurbelbar ist, behütet, um ihn ebenfalls in den restlichen Jahreszeiten geheizt benutzen zu können.

  • von dem aus zeitiger der Leiter des Gasthauses die Übersicht über Besucher, Bierchen und Bierkellner behielt
  • an dem man außerdem sein Fässchen erkaufen konnte
  • Heutzutage existiert das Thekenschaaf der Brauerei, ein kurzes Kerngehäuse weiterhin

Die dritte Päffgen-Generation trat 1964 in die Firma ein: Nach der Erwerbung des Braumeister-Diploms an der Brauerhochschule in Weihenstephan wurde Hermann Päffgen jun. Juniorchef der Bierbrauerei. Die vierte Altersgruppe folgte, als er 1971 nach großer Erkrankung im Lebensalter von 34 Jahren starb. Rudolf Päffgen übernahm 1974 nach Ableistung der betreffenden Schulung die Führung der Brauerei und Rudolf Päffgen wurde 1977 geschäftsführender Teilhaber der Hausbrauerei Päffgen. Sein Braumeister, einer der markantesten Repräsentanten seines Gewerbes wurde Udo Kaufmann. Selbstständige Gasthöfe in und um Köln betrieben zwei sonstige Päffgen-Brüder mit ihren Familienclanen.

Das Kölsch

Als untergäriges Vollbier nach zünftiger Brauart und dem Reinheitsgebot von 1516 geschäumt und nicht pasteurisiert wird Päffgen Kölsch. Lediglich beschränkt gespeichert werden kann deshalb. Nach der Filtration in Bottichen eingefüllt und zurückhaltend bis zur Gelassenheit aufbewahrt wird das Bierchen.

Der Ausverkauf von Päffgen ist wegen der Kapazität, die gering sind, der Bierbrauerei von 6.000 Hektolitern annuell auf wenige Kölner Gasthöfe begrenzt. Das von einem alten Bierkellner beim Päffgen betriebene Lommerzheim in Köln-Deutz war die erste. Das Hauswesen Töller in der Weyerstraße wurde im Juli 2007 in den Kundenstamm angetreten. Es gibt Päffgen Kölsch nicht in Kannen, sondern lediglich vom Bottich.

Mitgliedschaften

Teilnehmer des Kölner Brauereiverbandes ist die Bierbrauerei und die Bierbrauerei hat außerdem die Kölsch-Konvention von 1985 unterzeichnet. Teilnehmer der in Köln seit mindestens 600 Jahren bestehenden St. Peter von Mailand-Bruderschaft sind die Braumeister der Firma. Die Mailand-bruderschaft pflegt die spezielle Kölner Brautradition. Rudolf Päffgen war während des 600-Jahr-Jubiläums deren Praeses.

Rezeption

Die Gastwirtschaft im Stammsitz in der Friesenstraße als klar-herausgearbeitete, prototypische rheinische Kochkunst besprach der Gastronomiekritiker Jürgen Dollase in der FAZ.