Pabst Brewing Company

Eine US-amerikanische Bierbrauerei war die Pabst Brewing Company und die Pabst Brewing Company ist eine Getränke-Holding mit Standort in Los Angeles. Im Lohnbrau gefertigt werden die Bierchen der diversen Kerne.

Geschichte

Gründung

1844 durch den Emigranten, der deutsch ist, Jacob Best in Milwaukee unter der Bezeichnung wurde die Bierbrauerei. Empire Brewery begründet und später in Best and Company umbenannt. Vereint mit seinen Sohnemännern Phillip, Charles, Jacob Jr. und Lorenz betrieb Best die Bierbrauerei. Charles und Lorenz verließen sechs Jahre später das Familienunternehmen und Charles und Lorenz gründeten die. Plank Road Brewery

  • Sie wurde später unter der Bezeichnung Miller Brewing Company angesehen

Jacob Best ging im Jahr 1853 in das Rentenalter und die Führung der Tätigkeit übernahm Phillip. Er benannte 1859 sie in. Phillip Best Brewing Company um.

  • Seine Billigtochter Maria lernte zu dieser Zeitlang den Schiffskapitän Frederick Pabst kennen
  • der sie im Jahr 1862 heiratete
  • im Jahr 1863 die Hälfte der Kapitalanteile an der Bierbrauerei erwarb
  • ein maßgebender Anlass für den Zukauf war
  • dass Pabst knapp vorher auf einem Schiffsverkehr lediglich dicht dem Sterben verronnen war

Die andere Hälfte der Beteiligungen kaufte Emil Schandein, Bests zweiter Eidam.

Anstieg unter Pabst und Schandein

Von ungefähr 300 Barrel pro Jahr stieg die Bierproduktion seit Schaffung der Bierbrauerei auf mindestens 14.000. Im Jahr starb Phillip Best 1869. Im Jahr erfolgte die förmliche Eintragung und Schaffung der Bierbrauerei 1873. Mindestens 100.000 Tonnen pro Jahr wurden zu dieser Zeitlang schon gefertigt. Die Bierbrauerei war im Jahr 1872 schon die zweitgrößte in den USA. Die South Side Brewery wurde 1874 dem Konzern angeeignet.

Die Firma wuchs durch die ökonomische Geschicklichkeit der Lebenspartner Pabst und Schandein kontinuierlich dazu. Daran neugierig, die zeitgemäßeste Technik in der Herstellung anzuwenden waren beide. Elektrischer Lichtschein zwei Jahre darauf wurden Maschinerien zur Eisherstellung 1880 vorgestellt. Standards wurden ebenfalls im Gebiet Absatzwirtschaft gelegt. Die Phillip Best Brewing Company war eine der ersten Brauereien, die öffentliche Besichtigungen anbot. Gäste in den der Bierbrauerei zugehörigen Sternewirt wurden nach dem Rundgang aufgefordert.

Wodurch die Führung Frederick Pabst transferiert wurde, starb Emil Schandein 1888 während eines Heimatbesuchs in Deutschland. Die Bezeichnung der Firma wurde am 12. März 1889 zu. Pabst Brewing Company geändert.

Nationale Ausdehnung

Pabst hatte auf der World ’s Columbian Exposition einen Gartenpavillon. Der Gartenpavillon war vom Baumeister Otto Strack vorgesehen. Die Bierbrauerei erhielt auf dieser im November 1893 die Gold Medal for Brewing Excellence. Ohne Glück von Anheuser-Busch bestritten wurde diese Verleihung. Die typischen veilchenblauen Fließbänder wurden zu dieser Zeitlang eingebracht. Pabst ließ während der Siegerfeiern auf der Exposition veilchenblaue Montagebänder um die Engstellen hinlegen. Die beliebte Handelsmarke Pabst Select wurde letztendlich 1895 in Pabst Blue Ribbon umbenannt. Die Bierbrauerei erreichte im selben Jahr eine Emission von 1 Million Tonne. Im Jahr starb Frederick Pabst 1904. Erbfolger wurde sein Sohnemann Gustav.

Pabst verkaufte während der Periode des Verbotes unter anderem Malzextrakt, nicht-alkoholische Geschwafel und Drinks. Später an Kraft angeboten wurde das Käsegeschäft.

Eine rapide Ausweitung gelang nach dem Verbot Pabst. Eine Bierbrauerei in Peoria Heights wurde 1934 erworben, in den Jahren, die 1940 sind, die Hoffman Beverage Company und die Los Angeles Brewing Company.

Für Pabst Bier warb Groucho Marx in den 1940ern.

Fehlschlag und Absatz

Das Umsatzvolumen sank in den Jahren, die 1950 sind, beachtlich. Pabst war im Jahr 1949 weiterhin Marktanführer, 1957 lediglich sonst der Lieferant, der siebtgrößt ist. James C. Windham wurde durch die Erwerbung der Valentin Blatz Brewing Company 1958 frischer Staatspräsident. Die Erwerbung machte das Department, das amerikanisch ist, of Justice allerdings retrograd. Stillgelegt wurden die Fabrikationsstätten der Blatz-Brauerei. Bis zum Jahr 1969 verblieben die Getränkemarken allerdings bei Pabst. Daraufhin von der G. Heileman Brewing Company angekauft wurden diese.

Erst eine Preisreduzierung gegen Schluss der Jahre, die 1950 sind, brachte nach mehreren vergeblichen Werbefeldzügen die Firma erneut auf Erfolgskurs. Und das Rekordhoch 18 Millionen im Jahr stiegen die Absatzzahlen von 3.9 Millionen Tonne auf 10.5 Millionen im Jahr 1970 1977.

Zusätzliche Erwerbungen: die Burgermeister-Marke der Theodore Hamm Brewing Company, Blitz-Weinhard Brewing Company und die Olympia Brewing Company folgten trotz des Rückfalles mit Blatz. Vom Department of Justice untersagt wurde die Erwerbung der Joseph Schlitz Brewing Company im Jahr 1981. Die G. Heileman Brewing Company machte im selben Jahr ein Kaufangebot, Pabst aufzukaufen. Das Kaufangebot wurde allerdings abgewiesen.

Die Absätze begannen in den Folgejahren erneut einzubrechen und für 63 Millionen Dollar an Paul Kalmanovitz von S&amp wurde die Firma 1984. P Company veräußert. Dramatische Kostensenkungen setzte Kalmanovitz durch. Lutz Issleib wurde nach seinem Todesfall im Jahr 1988 Vorsitzer und Vorstandschef. Der Marktanteil der Pabst-Brauerei wuchs unter seiner Leitung von 1988 bis 1993 um mehr als 16 Prozent und der Marktanteil der Pabst-Brauerei konnte allerdings nicht jene Aufwärtsentwicklung aufrechterhalten.

Virtuelle Bierbrauerei seit 1996

Nachdem vorher 70 % der Beschäftigtengruppe gekündigt wurden, wurde die vollständige Bierproduktion 1996 an die G. Heileman Brewing Company, eine Teilfirma der Stroh Brewery Company, verlagert. Pabst ist damit seit 1996 eine simulierte Bierbrauerei. Stillgelegt wurde die originäre Pabst-Brauerei. Die Zielsetzung von Anlegern ist das Grundstück seitdem. Die Anleger wollen das Anwesen aufkaufen. 2001 wurde PabstCity in das National Register of Historic Places erfasst. Eine Bronzestatue von Frederick Pabst findet sich im Mittelpunkt.

Pabst kaufte 1999 die Stroh Brewery Company und Pabst verkaufte die Fabrikationsstätten Heilemans an die City Brewing Company. 2001 wurde die Produktion an die Miller Brewing Company ausgelagert. Das Hauptquartier war zu dieser Zeitlang in San Antonio.

  • im selben Jahr eröffnete

Best Place , eine Gaststätte und Kunstmuseum über die Historie der Bierbrauerei, im Bauwerk des vormaligen Sternewirt.

Geschäftsführer Kevin Kotecki verlegte im Jahr 2006 die Verwaltungsbehörde nach Woodridge. Pabst begann 2008 den klassischen Markennamen Schlitz erneut anzubieten.

Pabst wurde am 26. Mai 2010 durch den Anleger C. Dean Metropoulos zu einem Kaufpreis von 250 Millionen US-Dollar angekauft. Nach Los Angeles versetzt wurde das Hauptquartier.

Die Irwindale-Brauerei wurde Ende 2020 vom Wettbewerber MillerCoors aufgenommen. Der Braubetrieb wurde bislang ebenda aber derzeit nicht zugelassen.

Marken

Nachfolgende Kerne lässt Pabst derzeit herstellen:

  • Pabst Blue Ribbon
  • Schlitz
  • Old Milwaukee
  • Colt 45 Malt Flüssigkeit
  • Blast Colt 45
  • Lone Star Beer
  • Old Style
  • Rainier Beer
  • National Bohemian Beer
  • The Original Olympia Beer
  • Primo
  • Stroh’s
  • Stag Beer
  • St. Ides Malt Flüssigkeit
  • Champale
  • Special Ausfuhr
  • Mc Sorley ’s
  • Schaefer Beer
  • Schmidt
  • Pearl
  • Blatz
  • Ballantine