P. Ballantine & Sons

P. Ballantine & amp. Eine damalige US-amerikanische Bierbrauerei in Newark ist Sons. 1840 begründet und im Jahr 1972 stillgelegt wurde sie. Auf dem Höhepunkt ihrer Popularität war P. Ballantine & amp. Sons die drittgrößte Bierbrauerei in den USA.

Geschichte

Stiftung bis Jahrhundertwende

Der Mälzer und Emigrant, der schottisch ist, Peter Ballantine zog im Jahr 1840 von Albany nach Newark in New Jersey, um eine Bierbrauerei in der Nachbarschaft des verheißungsvollen Absatzmarktes New York zu etablieren. Allerdings in den Vorjahren als Mälzer in Black Rock und Troy beschäftigt gewesen war er.

Er mietete einig mit Erastus Patterson die amp & Thain.

  • Betrieb diese unter der Bezeichnung

Patterson & amp. Ballantine. Ballantine Pattersons Beteiligungen kaufte 1846 auf und der und wurde ausschließlicher Eigentümer. Peter Ballantine Brewing Company . Auf die Herstellung klassischer Ales, darunter ebenfalls India Pale Ale spezialisierte sich Ballantine. Er erweiterte mit der zunehmenden Errungenschaft die Bierbrauerei um eine Lagerhalle, eine Verwaltung, eine Mälzerei und eine Brauerei. Ballantines Sohnemänner Peter Jr., John und Robert welches daraufhin in stiegen zehn Jahre später in die Firma ein. P. Ballantine & amp. Sons

  • umfirmiert wurde

Die Bierbrauerei behielt jene Bezeichnung bis zu ihrer Stilllegung im Jahr 1972. Ungefähr 60.000 Tonne Ale und 30.000 Bushel Malz betrug der Jahresausstoß der Ballantine-Brauerei im Jahr 1870. Neuerlich ausgebaut, um dem Zuwachs nachzukommen wurde die Bierbrauerei.

Ballantine entschied sich aufgrund der zunehmenden Popularität von Lagerbier und den Absatzzahlen, die sinkend sind, herkömmlichen Ales 1879, die Schalke Brothers Brewery zu erwerben. Während im ehemaliger Bierbrauerei noch Ale produziert wurde, wurde diesbezüglich mit der Herstellung eines selbständigen Lagerbiers angefangen. Die Firma war zu dieser Zeitspanne schon die Bierbrauerei, die sechstgrößt ist, in den USA, nahezu zweifach so stark wie Anheuser-Busch. Das gefeierte Markenzeichen wurde zudem im selben Jahr außerdem mit drei ineinander abgeschlossenen Windungen eingebracht. Die Windungen sollen für Purity, Body, Flavor liegen.

  • Der Anordnung borromäischer Windungen gleicht das Markenzeichen
  • Das Markenzeichen ist der Firmenlegende nach ergeben
  • als Peter Ballantine die durchnässte Bünde auffielen
  • Die Bünde lassen Biergläser auf Tafeln hinter

Heftige Treffer versetzten die Jahre 1882 – 1884 der Verwandtschaft. Drei Ballantines: Firmengründer Peter Ballantine und seine Kinder Peter Jr. und John verstarben. Die Führung der Firma übernahm der kleinste Sohnemann, Robert. Neben der alltäglichen Brauerei zwei Tochtergesellschaften außerhalb des Biermarktes eine Firma für Müsli auf Malzbasis sowie ein Unternehmen im Transportgeschäft wurden unter ihm errichtet: Eine Emission von ungefähr einer knappen Million Tonne wurde in den Jahren, die 1890 sind, erlangt. Der letzte Sohnemann der Ballantine-Familie und der Vize der Bierbrauerei und Ehemann der Enkeltochter des Firmengründers, George Griswold Frelinghuysen verstarb 1905 letztlich außerdem und der letzte Sohnemann der Ballantine-Familie und der Vize der Bierbrauerei und Ehemann der Enkeltochter des Firmengründers, George Griswold Frelinghuysen, übernahm die Führung.

Verbot und Spitze

Da fremdländische Mälzereien inzwischen deutlich preiswerter Braumalz bereithalten konnten, wurde der Gewerbebetrieb der ehemaligen Brauerei und der selbständigen Mälzerei letztere vor allem deswegen 1912 aufgehoben -. Während der Prohibition, in welcher viele amerikanische Brauereien schließen mussten, konnte sich P. Ballantine & amp. Sons auf das Handelsgeschäft der von Robert gegründeten Tochtergesellschaften abstützen. Geschäftstätigkeiten im Immobilienbereich und Versicherungsbereich wurden des Weiteren getrackt. Malzsirup wurde in der Schalke Brewery erzeugt.

Die Ballantine-Brauerei wurde nach dem Schluss des Verbotes von Carl und Otto Badenhausen eingekauft, zwei deutsche Geschäftsinhaber. Die Geschäftsinhaber hatten mit genialem Resultat Brauereimaschinen in Südamerika veräußert. Die Ballantine-Brauerei erfuhr unter ihnen die Phase ihrer stärksten Erfolgsgeschichte. Die wurde rasch nach Schluss des Zweiten Weltkriegs. Christian Feigenspan Brewing Company eingekauft und bis zu ihrer Stilllegung 1948 als zweites Bierbrauerei benutzt. Ballantine war 1950 mit ungefähr 4.4 Millionen Tonne Jahresausstoß die Bierbrauerei, die drittgrößt ist, in den USA, hinter Anheuser-Busch und Schlitz, und die umfangreichste in dem Gebiet um New York.

Verfall und Stilllegung

Dass die Ballantine-Brauerei an Wichtigkeit verlor, sorgten steigender Wettbewerb und das Wegbleiben von Skalenerträgen schnell dafür. Inzwischen auf eine Taktik landesweiter Ausweitung ausgestiegen waren andere Bierbrauereien und andere Bierbrauereien lieferten sich einen allgemeinen Werbekrieg und Preiskampf. Der Jahresausstoß lag 1960 unvermindert bei 4.4 Millionen – Ballantine und der Jahresausstoß war allerdings lediglich mehr die Bierbrauerei, die sechstgrößt ist, in den USA. Die Tätigkeit der Ballantine-Brauerei war ab Mitte der Jahre, die 1960 sind, nicht mehr rentabel.

Die Bierbrauerei an die Investors Funding Corporation of New York für 16.3 Millionen Dollar zu veräußern zwang ein starker Arbeitsstreik die Badenhausens und ihre Kooperationspartner 1969 letztlich. Der Jahresumsatz betrug zu dieser Zeitlang ungefähr 70 Millionen Dollar. Die Geschmackspräferenzen, die sich ändernd sind, für Bierchen kamen belastend hinzu: Gegenüber den konventionellen, als schwierig empfundenen Ales bevorzugten Kundschaften inzwischen Light Beers. Als sich die Investors Funding Corporation dazu entschloss die Bierbrauerei abzumachen und ihre Anrechte und Kerne an die Falstaff Brewing Company zu veräußern, sank der Marktanteil und Absatz sonst bis 1972. Nach Cranston verlagert wurde die Fertigung von Ballantine-Bier. Ballantine-Bier wurde nach der Erwerbung der Falstaff Brewing Company durch Pabst in diversen Brauereistandorten produziert.

Pabst brachte im August 2014 eine Variante, die aktualisiert ist, des ursprünglichen India Pale Ales heraus.

Anmerkungen

Quellen

  • Falstaff Brewing Corporation: Ballantine XXX Ale , zurückgerufen am 29. November 2014
  • David G. Moyer, American Breweries of the Past , Bloomington: AuthorHouse, S. 28 – 29
  • Garrett Oliver: The Oxford Companion To Beer , S. 80f., zurückgerufen am 29. November 2014
  • Victor J. Tremblay, Carol Horton: The U. S. Brewing Industry: Data and Economic Analysis , S. 94f., zurückgerufen am 29. November 2014
  • Bill Yenne, Great American Beers , Saint Paul: MBI, S. 22 – 31