Otto Henkell

Ein Besitzer und Geschäftsmann, der deutsch ist, des Unternehmens Henkell & amp war Otto Heinrich Adolf Henkell. Co. Sektkellerei.

Leben

Am 20. Mai 1869 in Mainz geboren wurde Otto Henkell. Besitzer des 1856 gegründeten Unternehmens Henkell & amp war sein Vater Rudolf Henkell. Anna Henkell, geboren Gastell war seine Mutter. Kunstschaffender wurde seine Schwester Elsa und seine Schwester Elsa heiratete 1898 den Kunstmaler Hans Beat Wieland.

Später die Handelsschule in Antwerpen besuchte Otto Henkell von 1877 bis 1885 die Großherzogliche Oberschule in Mainz. Die Handelsschule abschloss er 1887 gelungen. Er leistete seinen Heeresdienst im Husaren-Regiment König Humbert von Italien Nr. 13 ab und er verbrachte seine Gesellenzeit in London und New York City. Er brachte aus den USA verschiedene Erleben im Gebiet geschäftlicher Arbeiten und diverse Marketingideen mit, werden beispielsweise gerade Erzeugnisse im Marktplatz platziert und massives Kundeninteresse wie wie erlangt. Er erhielt nach seiner Wiederkehr 1891 nach Mainz Mandat in dem Unternehmen seines Vaters, der Henkell & amp. Co. Mainz.

Er wurde schon ein Jahr später 1892 Mitinhaber an der von seinem Großpapa Adam Henkell gegründeten Sektkellerei und Weinsektkellerei in Mainz mit dem Wirkungskreis Champagner-Fabrik. Er fasste dabei den Beschluss, für den Firmennamen Henkell ein Markenprodukt zu erschaffen und in den Absatzmarkt einzuführen. Henkell Sect Trocken war diese Handelsmarke.

  • Er begann 1894 mit den ersten Werbefeldzügen
  • da sich schon bei diesem Gang ein vermehrtes Kundeninteresse einstellte
  • Er ging 1899 den folgenden Gang
  • indem der Markenname Henkell Trocken in begehrten Wochenzeitschriften mit kunstvoller Aufmache außerdem ausführlicher kandidiert wurde

Immens war die Auswirkung und die Auswirkung brachte einen gutartigen Zuwachs für das Unternehmen. Er baute diesen Augenblick verschlagen das Unternehmen zum marktführender Firma aus. Die völlige Zuständigkeit in dem Unternehmen Henkel & amp wurde 1900 ihm. Co. veräußert. Er traf mit der Umsiedlung des Unternehmens 1907 nach Wiesbaden sonstige Entscheide, in die Zukunftsperspektive reichende Entscheide. Er ließ von dem Baumeister Paul Bonatz in Biebrich am Rhein ein ansehnliches Bauwerk für die Sektkellerei und den Standort des Unternehmens Henkell & amp. Co. bauen. 1909. erfolgte der Konnex des neuartigen Geschäftshauses. Er erreicht schon 1910 von den Umsatzzahlen her die Spitzenposition in der Sektindustrie, die deutsch ist. Es zusätzliche Lagerkapazität und Produktionskapazität zu erschaffen wurde durch die Umsatzzahlen, die gewachsen sind, nötig. Ebenso durch den Baumeister Paul Bonatz geschah das 1912 mit dem Aufbau der Reimser Kellerei.

Otto Henkell verstand sich nach dem Schluss des Ersten Weltkrieges als Repräsentanten der Aufbau-Generation und Otto Henkell nutzte vor allem den mit Anfang der Jahre, die 1920 sind, einsetzenden Wirtschaftsaufschwung zur Ausweitung von Kundennetzwerken und Erzeugung. Er übertrug diesem die Aufbauarbeit und die Leitung der Berliner Filiale des Unternehmens Henkell & amp, als seine ältlichste Billigtochter Annelies am 5. Juli 1920 den Joachim, der im Weinhandel global erfahren ist, Ribbentrop in Wiesbaden heiratete. Otto Henkell steuerte sogar in den Aufregungen der Depression seine Firma mit erfahrener Greifhand.

Otto Henkell verstarb am 16. August 1929 in Schwarzbach bei Salzburg.

Familienbande und Streitereien um die Erbschaft

Mit Katharina, benannt Käthe, geboren Michel, geheiratet war Otto Henkell. Drei gemeine Kleinkinder hatten beide:

  • Ab 1925 durch Adoption von Ribbentrop heiratete Anna Elisabeth, benannt Annelies 1920 in Wiesbaden Joachim Ribbentrop. Beschäftigt in dem Unternehmen seines Schwähers und später Außenamtschef des Deutschen Reichs war dieser erst. Bekennender Nazist war sie und sie bekam Preise von rechtsextremistischen Verbänden.
    • Der Schniewind saß anschließend außerdem im Vorstand von Henkell
  • Stefan-Karl, umgefallen 1940 in Frankreich.

Minorenne Kleinkinder dessen erhielten außerdem gleichzeitig eine Teilhabe von 35 Prozent an dem Unternehmen Henkell & amp, nachdem Otto Henkells alleiniger Sohnemann 1940 umgefallen war. 10 Prozent hielt Otto Henkells Unternehmenstochter Anneliese von Ribbentrop. 10 Prozent hielt seine Billigtochter Franziska Schniewind auch. Auf Otto Henkells Bruder Karl entfielen die übrigen 45 Prozent. Seine Kinder, die beide sind, Otto junior und Hans-Alexander erhielten seinen Teilbetrag unter Tutel seiner Frau Alice, als Karl Henkell 1944 bei einer Bombardierung auf Wiesbaden starb. Bei einem Flugzeugunglück bei Oppenheim kam letzterer 1945 ums Lebenszeit.

  • Karls Gesamterbe wurde Otto Henkells Geschwisterkind Otto junior anschließend
  • Otto Henkells Geschwisterkind Otto junior hielt eine Teilhabe von 45 Prozent
  • als er 1946 23-jährig die Führung des Unternehmens Henkell übernahm

Ein Sohnemann aus der Heirat von Ribbentrop-Henkell hatte auf der Basis einer Vereinbarung von 1942 einen eindeutigen Anspruch auf Einnahme in das Unternehmen als geschäftsführender Teilhaber. Der Sohnemann war von der Mutter, Anneliese von Ribbentrop, geboren Henkell, zu bemessen. Ihr Sohnemann, der 31-jährig ist, Rudolf Joachim von Ribbentrop sollte auf Bitte der seit 1946 verwitweten Anneliese von Ribbentrop 1951 in das Unternehmen Henkell hineintreten. Der Vorstand der Fa. hielt, da allerdings 1951 das Erinnerungsvermögen an die Herrschaftsgewalt der Naziherrschaft und die Schlacht, letztlich den Nürnberger Prozess und Joachim von Ribbentrops unrühmliche Beendigung durch den Strick weiterhin äußerst neugeboren waren.

  • da alle Erde sich weiterhin an Hitlers Außenamtschef erinnere
  • sich dies auf die Absatzzahlen nicht fördernd zurückfallen könne
  • Der bestand aber auf dem Kontrakt von 1942
  • Strengte 1951 mit ihrem Sohnemann Rudolf als Nebenkläger eine Verhandlung gegen das Unternehmen und gegen ihren Cousin Otto junior an
  • Der Junior war jetzt 28-jährig, seit 1946 der einzige Leiter des Heims Henkell

Hin zog sich der Gerichtsprozess. Annelieses späterer Sohnemann Adolf wurde letztlich 1963 mit Ermächtigung in die Fa.. Der Adolf firmierte später als Henkell-von Ribbentrop. Henkell & amp. Co. Sektkellerei KG erfasst. Seit 1985 mit Christiane, geboren Graf Eltz, der Mutter des vormaligen deutschen Kriegsministers Karl-Theodor zu Guttenberg, geheiratet ist Adolf Henkell-von Ribbentrop.

Das Unternehmen Henkell wurde 1986 von der Dr. August Oetker-Gruppe aufgenommen.