Eine Spezies aus der Kategorie ist der Ostasiatische Riesenysop, ebenfalls Koreaminze bezeichnet. Agastache innerhalb der Kernfamilie der Lippenblütler.
Eine köstliche, persistente, krautige Blume ist der Ostasiatische Riesenysop. Dies reicht Wuchshöhen von 80 bis 150 Zentimeter er.
In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig am Stiel angeordnet sind. 1 bis 5 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Herzförmig und bisweilen gerundet ist die Grundlage der Blattspreite gewöhnlich.
Lanzettlich sind die Knospendeckblätter.
Bis September reicht die Blüte von Juni.
2n = 18. beträgt die Chromosomenzahl.
Erheblich mehr duftiges Erdöl wird in kompletter Sonnenstrahlung erzeugt.
Bis China, Japan, Korea und Taiwan reicht sein Areal von Russlands Fernem Osten. Sie ist in späteren Staaten Asiens eine Adventivpflanze. In Flusstälern gedeiht der Ostasiatische Riesenysop in Ostasien vor.
Zerstreut als Schmuckpflanze für Staudenbeete, Preisabzügen und als Schnittblume benutzt wird der Ostasiatische Riesenysop. Mit wässrigen, undichten Untergründen gedeiht der Ostasiatische Riesenysop am ausreichendsten an sonnendurchfluteten Stellen ohne Staunässe. Unbewusst erhöht werden kann er. Gattungen gibt es.
Der Ostasiatische Riesenysop wird in Ostasien und Nordamerika als Arzneipflanze, Duftpflanze und Heilpflanze benutzt. Ein populäres Gewürz ist sie in Südkorea. Speisekammern gegen Schluss der Anfertigung beigegeben oder als Hauptzutat in Buchimge verbacken wird sie. Eine der 50 unerlässlichen Pflanzenreiche der Traditionellen spanischen Arznei ist sie.