Orval (Bier)

Ein Trappistenbier, das seit 1932 in der Zisterzienserabtei ist Orval. Notre-Dame d’Orval

  • in der Region, die belgisch ist, Luxemburg geschäumt wird

Herstellung

Hellwaches Malz und ein geringfügiger Anteil Karamellmalz wird zur Herstellung des Bierchens benutzt.

  • Mittels des Nassmahlverfahrens geschrotet wird das Malz
  • d. h.
  • welches die Bierbrauerei aus der typischen Mathildenquelle bezieht
  • Wird auf 65 ° C erhitztes Selterswasser beim Hagel zugeleitet

Die Maische wird statt in einen einzelnen Maischebottich gerade in einen Läuterbottich umgepumpt. Wird gemaischt mittels des Infusionsverfahrens. Durch Zubrühen von hitzigem Selterswasser erfolgen Temperaturerhöhungen. Hallertauer Hopfen, Styrian Goldings und Strisselspalt finden als Hopfen beim nachträglichem Würzekochen Anwendung.

Wird der Würzessenz, die abgekühlt ist, vor der Hauptgärung dünnflüssiger Kandis hinzugegeben. Bei einem Wärmegrad von 15 – 23 erfolgt die Hauptgärung untergärig in zylindrokonischen Panzern ° C.. Vier bis fünf Tage dauert Sie. In vertikalen Lagertanks erfolgt die nachfolgende Nachgärung des Jungbiers. Ein Verschnitt aus zehn Hefestämmen, besonders Brettanomyces wird dabei hinzugegeben. Während der Ablagerung zudem für zwei bis drei Wochen mittels mit Hopfendolden ausgefüllter Tüten zur Aromatisierung ausgestopft wird das Bierchen. Der Gärungsstoff und andere Trübstoffe werden vor der Abfüllung in Luschen abzentrifugiert. Das Bierchen wird nachfolgend neuerlich mit dünnflüssigem Kandis gespachtelt und erneutes Gärmittel für die Flaschengärung hinzugegeben. Einen Umfang von rund 26.000 Buddeln pro Stunde hat die Abfüllanlage. Bei einem kontinuierlichen Wärmegrad von 15 ° C findet die Flaschengärung in Lagerkellern statt. Drei bis fünf Wochen dauert sie.

Von 40.000 Hektoliter Bierchen im Jahr 2000 auf 69.000 hl 2012 erhöht wurde der Jahresausstoß. An der Kapazitätsgrenze arbeitet die Bierbrauerei.

Biere

  • Orval
  • Orval Vert , ebenfalls Petit Orval erwähnt, lediglich in dem Kloster und im Gasthof bei dem Kloster verfügbar
  • Ein mit zirka 1 % Stoff erheblich schwächlicheres Bierchen brauen die Klosterbrüder für ihre Essen. In den Geschäftsverkehr gelangt dieses Bierchen nicht.

Einen Stammwürzgehalt von 13.5 – 14 hat das traditionelle Orval ° P.. Verhältnismäßig prüde ist Es. Ein kompliziertes Aromenprofil entwickelt sich bei späterer Ablagerung, während das Bierchen beim Verlassen der Bierbrauerei rüstig und hopfig ist. Nach sechs Monaten treten die durch Brettanomyces gescheiten Ester und Hydroxybenzole hervor. Nach der Darstellung des Bierkritikers Michael Jackson hat Orval einen erdigen, lederig-öligen Geruch sauertöpfischen Geschmackssinn. Und massiv herben entdecken in dem manche Degustatoren Küchensalbei. Es unterscheidet sich von anderen Trappistenbieren speziell in seiner Dürre.

Beim Verlassen der Bierbrauerei beträgt der Volumen-Alkoholgehalt von Orval ungefähr 6.2 %. Sodass der Alkoholgehalt bis auf ungefähr 7.2 % hochgehen kann, gärt in der Kanne Orval weiter.

Etikett

Eine Forelle mit einem goldigen Fingerring im Mund ist auf dem Flaschenetikett und dem Bierfilz dargestellt als Illustrierung der Stiftungslegende des Klosters. Von Le Val d’Or leitet sich die Bezeichnung Orval ab. Die Countess Mathilde von Tuszien verlor dem Mythos nach im Schlucht ihren goldigen Fingerring. Der Fingerring wurde ihr von einem Zwiebelfisch zurückgegeben. Sie gründete aus Dankgefühl das Kloster.