Eine sesshafte Gattung Oberitaliens ist die Weißweinsorte Ortrugo. Aus dem Gebiet Oltrepò Pavese oder aus der Emilia-Romagna stammt sie eventuell. Eine breite Ausbreitung legen die zahllosen Synonyme dementsprechend nahe. Ein Verweis auf die Ortschaft Tortona im Piemont sein könnte das Synonym Trebbiano di Tortona. Ende der Jahre, die 1960 sind, nahezu vollkommen weggegangen war Ortrugo. Allerdings in gealterten Rebbeständen frisch selektioniert und begünstigt wurde sie. Es gibt momentan nochmals etliche Erzeugere und seit den Jahren, die 1980 sind, außerdem eine selbstständige Denominazione di origine controllata für den Weinstock, den Colli Piacentini.
Von fahl strohgelber ins grünes schimmernder Kolorierung sind die Weinstöcke und die Weinstöcke besitzen eine helle naturgemäße Kohlenstoffsäure. Daher oft als Frizzante und neuestens außerdem als Spumante hergestellt werden sie.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die wuchskräftig ist, und die Traubensorte, die wuchskräftig ist, gilt daher als äußerst überfällig reifend. Im Allgemeinen ist sie krankheitsresistent und sie gilt aber aufgrund ihrer Dichtbeerigkeit als empfindlich gegen die Rohfäule.
Altrughe, Altrugo, Altrugo De Rovescala, Altrugo di Rovescala, Artrugo, Barbasina, Barbesina, Barbesino, Barbesino Bianco, Barbsin Agglomerato, Barbsin Bianco, Ortrugo de Rovescala, Trebbiano di Tortona, Vernasino Bianco und Vernesina.