Orangetraube

Eine Weißweinsorte ist die Orangetraube. Die Weißweinsorte wurde aus Wildsorten selektioniert. Von Johann Philipp Bronner, der sie als wurde sie um 1840. Zaehringia nobilis

  • bezeichnete

Starke, bukettreiche, säurearme Obstweine bringt die Gattung. Die Obstweine erinnern an Orangenblüten. Ein Elter der Neuzüchtung des Goldburgers ist die Prägung. Sie ist in keinem der Staaten, die beide sind, zur Produktion von Edelweinen erlaubt, obwohl winzigere Fortbestände in Deutschland und Österreich erkennbar sind.

Ampelographische Sortenmerkmale

Geöffnet ist die Triebspitze. Dichtwollig behaart mit gelassen rotem Hinflug an den Seiten ist sie. Kräftig behaart sind die Jungblätter. Fünflappig und mittelstark eingebuchtet sind die Blättchen, die mittelgroß sind. Oval geöffnet ist die Stielbucht.

  • einzig die Buchtenden überlappen

Irregulär scharf abgesägt ist der Spreitenrand. Bullös rüde ausgebildet ist die Blattoberseite. Gering bis medium, getragen und lockerbeerig ist die Weintraube, die walzenförmig ist. Medium und von gelblich farbloser Färbung sind die runden Beeren.

  • Deftig sind die Beeren
  • Die Beeren erinnern im Geruch anmutig an Orangenblüten
  • Der Geruch wird ebenfalls an den Obstwein weitergeleitet

Nahezu 5 bis 6 Tage nach dem Fendant reift die Orangetraube und die Orangetraube gilt damit als frühreifend. Fein trägt die Gattung und die Gattung ist allerdings empfindlich gegen die Sauerfäule. Fein ist ihre Winterhärte.