Opuntia ficus-indica

Eine Spezies in der Familie der Opuntien aus der Kernfamilie der Kakteengewächse ist Opuntia ficus-indica. Indischen Feigenbaum bedeutet das Artepitheton ficus-indica. Verzehrbar sind die Kaktusbirnen, die häufig als sind, bezeichneten Feldfrüchte und die kindlichen Lüste und die Kaktusbirnen, die häufig als sind, bezeichneten Feldfrüchte und die kindlichen Lüste gehören zur mexikanischen Standardküche.

Von den Kakteengesellschaften der drei deutschen Staaten Deutschland, Österreich und Schweiz zum Kaktee des Jahres 2019 erwählt wurde Opuntia ficus-indica.

Beschreibung

Strauchig oder baumartig wächst Opuntia ficus-indica und Opuntia ficus-indica erreicht Wuchshöhen zwischen 1 und 6 Metern. Ein ausgeprägter Stiel von an voll 35 Zentimetern ist größtenteils sichtbar. Dünn bis groß umgekehrt eirund oder langgezogen sind die different gestalteten grünlichen Triebabschnitte. 20 bis 60 Zentimeter weit und 10 bis 25 Zentimeter groß sind sie. 2 bis 5 Zentimeter stehen die dünn ellipsenförmigen Areolen gegenseitig fernliegend. Mit braunhaarigen oder gelblichen Glochiden belegt sind sie. Die Glochiden fallen rasch ab. Unaufdringlich sind die Stacheln und die Stacheln fehlen häufig völlig.

  • Am Sprössling stehen die Blütenkelche endständig
  • Die Blütenkelche sind beige bis rosenfarben
  • Haben einen Diameter von 5 bis 10 Zentimeter

6 bis 10 Zentimeter länglich sind die ovoidischen bis ausgedehnten, gelbgrünen, orangen oder purpurnen Beeren. Mit Glochiden und bisweilen mit Stacheln belegt sind sie.

2n = 22, 55 oder 88. beträgt die Chromosomenzahl.

Ausbreitung, System und Gefahr

Aus Mexiko stammt Opuntia ficus-indica wahrscheinlich. Das originäre Areal ist durch die Pflege, die lang ist, der Spezies nicht nachweisbar. In Südamerika, Australien, im Mittelmeerraum und in Makaronesien vergammelt ist die Spezies. Dass Opuntia ficus-indica eine Erscheinungsform, die domestiziert ist, von Opuntia megacantha ist, deuten molekulargenetische Ermittlungen darauf hin.

1753 von Carl von Linné gemacht wurde die Erstbeschreibung als Cactus ficus-indica. In die Gruppe Opuntia stellte Philip Miller die Gattung 1768.

  • Die Gattung wird in der Roten Aufzählung bedrohter Spezies der IUCN als Data Deficient mit keinen genügenden Datenmaterialien geleitet
  • d. h.

Nutzung

Der Innenraum des Obsts wird verzehrt mit den auch bekömmlichen Kerneln. Einen Gusto, der süß-säuerlich ist, hat die Fruchtmark, die für nach Gattung gelbgrüne oder gelborang bis rotbraune ist. Man kann wechselweise das Obst viehisch oder verlebt als Gsälz sowie als Creme essen. Erdöl kann aus den trocknen Kernstücken zudem gepresst werden. Das Erdöl wird für Kosmetika und als Speiseöl benutzt. In Mexiko und Zentralamerika als Grünzeug benutzt werden die frischen frischen Triebabschnitte.