Olluco

  • Ist die alleinige Spezies in der Gruppe Ullucus aus dem Stamm der Basellgewächse

Beschreibung

Eine jahrelange, laubwerfende und brave bis niederliegende, kriechende und krautige Nummer von einschließlich dicht 0.4 – 0.8 m Erhebung und 50 – 90 cm Umfang ist die Blume. Mehr oder bisschen rippig sind die vollschlanken, sukkulenten, grünen bis häufig roten, öden Sprossachsen. Bei kultivierten Plantae dabei rar entstanden werden Feldfrüchte. Schleimstoffe enthalten die Blume und die Knöllchen.

Ein bis drei in den Erdboden wachsende Stolonen gehen aus den Achselhöhlen der Blättchen an der Sproßbasis hervor. Die Sproßbasen schwellen subterran an der Spitzenstellung zu ovalen bis nahezu zylindrischen, ellipsoiden oder runden Sproßknollen mit winzigen Scharfblicken an. À nach Prägung gelblich, milchig bis pfirsichfarben, rot, pink oder grünstichig sind die ungefähr 2 bis 13 cm glänzenden Knöllchen klar, geringfügig strahlend und abgefärbt oder rot besprenkelt.

Mehr oder kaum herzförmig und eirund bis üppig sind die gewöhnlichen, wechselständigen, schraubigen und ganzrandigen, gestielten Laubblätter. Rundspitzig bis kantig oder bespitzt und öde, sowie einschließlich ungefähr 7 – 17 cm riesig sind sie. Traubig sind die Blütenstände, die achselständig sind. Eine Blütenhülle besitzen die, Blütenkelche, die gestielt und zwittrig und fünfzählig sind, mit Deckblättern und hornartigen Vorblättern. Zwei gelbe, runde Kelchblätter und fünf, grundlegend verwachsene, rötlich-gelbe, ovale und geschwänzte und ausgebreitete haben sie Kronblätter.

  • Fünf geringe Staubblätter, an den Petalen angeheftete Staubblätter und ein oberständiges, einkammeriges Ovar sind präsent
  • Zylindrisch ist der Stift
  • Kopfig und papillös ist die Schmarre

Winzige einsamige Nüssleine sind die Feldfrüchte. Die Nüssleinen sind vom trocken-ledriger Blütenhülle teilweise gehüllt.

2n = 24, 36 oder 48. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

In den Anden, die südamerikanisch sind, von Kolumbien, Peru und Argentinien liegt die Herkunft der Ollucos. In den Anden in einer Größe von 3.000 bis 4.000 m Stand von Kleinhäuslern kultiviert werden sie.

Die Wildform des Ollucos stellt die in den Anden heimatliche Subspezies Ullucus tuberosus ssp aborigineus Bruchteil wahrscheinlich dar.

Nutzung

Ein populäres Lebensmittel war die Olluco allerdings vor der Inkazeit. Eine der Nutzsorten ist sie, von der es äußerst ältliche Belege gibt. Man findet so sie zum Beispiel auf Kunstgegenständen wie Tongefäßen der Kundschafter, die vorkolumbisch sind. Dass es sich um eine äußerst ältliche und lange wohlbekannte Spezies handelt, spricht zudem die riesige Anzahl von Bezeichnungen und die äußerst weitläufige Ausbreitung des Gewächses in weiten Teilbereichen Südamerikas dafür.

Neben der Empfindlichkeit für Vireninfektionen die Zeitlang, die lang ist, ist ein Anbauerschwernis. Die Zeitlang, die lang ist, braucht das Gewächs zur Bildung bis zur Ernteertrag. Dies dauert bei der Olluco sieben bis acht Monate, während Potacken in den Anden einen Zeitraum von vier bis fünf Monaten bis zur Ernteertrag benötigen.

Inhaltsstoffe

Ungefähr 86 % Selterswasser, 10.5 – 12 % Heftigkeit, 0.1 – 0.2 % Fettmasse, 1 – 2 % Eiweißstoff und 10 – 20 mg Nutramin enthalten Ollucos C.. Einen Brennwert von 210 – 230 kJ pro 100 g. haben Sie.

Verwendung

Von den drei Knöllchen letztere ist die populärste. Die Knöllchen werden neben der Grundbirne in den Anden gepflanzt. Vor allem auf dem Grundstück aber außerdem in den Großstädten von Ecuador, Peru und Bolivien verspeist wird sie.

Auf vielerlei Weise gekocht werden die Knöllchen.

  • Eine Trübung ist in Ecuador bekannt
  • Sie wird in Peru mit eingeweichtem Dörrfleisch konsumiert
  • Ein Mischgericht aus Olluco, Blech, Eizelle, Fruchtfleisch und Erdapfel sowie mit Chilies aufbereitet ist in Bolivien wie in Peru angesehen

Die Knöllchen werden außerdem geköchelt und gebräunt gefressen.

Während andere lediglich aufgekocht lieb sind, können manche Gattungen grob als Verhau aufbereitet werden. Die Knöllchen werden im Übrigen abgetrocknet. Sie eine Methode können in dieser Erscheinungsform als sog. linglis langjährig bewahrt werden. Die Methode wurde von den Kundschaftern geschaffen.

Erkrankungen und Geziefer

Ganz oft von Pflanzenviren angefallen werden Ollucos. Eines der enormsten Hinderungen für eine zukünftige Verbreitung der Landwirtschaft jenes Gewächses ist dies.