Olivenbaum

Eine mittelgroße, im Altersstufe häufig knollige Baumstruktur aus der Klasse der Olivenbäume ist der Olivenbaum, von lateinisch oliva, außerdem Echter Olivenbaum bezeichnet. Die Klasse gehört zur Kernfamilie der Ölbaumgewächse. Seit dem Jahrtausend, das 4. ist, v. Chr. als Nutzsorte gezüchtet wird er.

Beschreibung

Umgangsform und Volksstamm

Als vermögend verzweigte, zeitlose Baumstruktur oder Halbstrauch wächst der Olivenbaum und der Olivenbaum erreicht Wuchshöhen von 10 an voll 20 Meter. Geringer als die Züchtungen sind die urigen Olivenbäume. Einige markant sind junge Nebenzweige. Heftig silber-grau oder rostfarben beschuppt sind die grüngraue, gleichmäßige Färse unreifer Nebenzweige, die Stiele und die Blattspreite. Zu einer Rinde, die rissig ist, wird die Baumrinde im Lebensalter.

Viel Zeitdauer zum Kerzenwachs benötigt der Olivenbaum und der Olivenbaum kann allerdings mehrere hundert Jahre ältlich werden. Auf 4000 Jahre angesehen wird das ältlichste geschätzte Einzelexemplar in Vouves auf Kreta. Man geht von zumindest 2000 Jahren aus, da der Innenraum der Baumstruktur zur exakterer Festlegung fehlt.

  • In Spanien befinden sich weitere ausgesprochen ältliche Olivenbäume:
  • Mindestens 1700 Jahre langjährig ist ein Stück in Tarragona
  • In Castellón steht eine sonstige 1200 Jahre althergebrachte Baumstruktur

Damit sie geringer bleiben, werden die Olivenbäume in den Ölbaumhainen zur schönerem Ernteertrag verschnitten. Die Vorschrift: für verkrümmter und klobiger, umso wohler das Ernteergebnis gilt dabei generell.

Wurzel

Von der Intimität des Erdbodens hängt die Weiterentwicklung und das Wachstum der Ursprünge entscheidend ab.

  • Eine fast orthogonale Mehrung einschließlich voll 7 m in den Boden bewirkt ein schlaffer Erdboden
  • Die Nährbrühe ist allerdings eng und steinig
  • Die Ursprünge entwickeln sich mehr platt
  • Die Ursprünge bilden ein Netz, das verzweigt ist, um den Baumstamm herum

Die Ursprünge, die meisten sind, befinden sich generell eigenständig von der Bodenbeschaffenheit, aber in ungefähr 1 m Tiefgang.

  • Einem eisernen Hauptast beigeordnet werden kann jede Hauptwurzel des Fenstergriffes –
  • Man entfernt diesen Zweig
  • Der ganze Wurzelabschnitt degeneriert im Erdboden

Blatt

  • Eine klassische Blume ist der Olivenbaum
  • das heißt
  • All Laubwerk, das sein ist, verliert er zu keiner Jahreszeit
  • Jahreszeitunabhängig zugeworfen werden mehrere Jahre gealterte Pflanzenblätter

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die gegenständigen, geringen Laubblätter. 2 bis 5 mm groß ist der Blütenstiel.

  • die allgemeine, ledrige Blattspreite ist
  • Die allgemeine, ledrige Blattspreite läuft lanzettenförmig scharf nach vorne zu

5 bis 11 Hauptseitennerven befinden sich auf beiden Seitenteilen der Mittelrippe. Graugrün ist die Blattoberseite.

  • Winzige Härchen besitzt die silbern strahlende und gries kolorierte Blattunterseite
  • Als Sternhaare oder stellare Schuppenhaare gebildet sind sie
  • die die Wasserabgabe der Baumstruktur vermindern
  • indem sie die Durchmischung von Wasserdampf aus den Stomata vermindern

Blütenstand und Blütezeit

Olivenbäume blühen bedingt vom Areal von Ende April bis Anfang Juni. Zwischen 10 und 40 Blütenkelche stehen an end- oder seitenständigen, 2 bis 4 cm weiten, rispigen Blütenständen.

  • Zwitterhaft sind die, Blütenkelche, die nahezu sitzend und vierzählig sind, des Olivenbaumes
  • Die, Blütenkelche, die nahezu sitzend und vierzählig sind, des Olivenbaumes können aber wirksam eingeschlechtig sein
  • Besitzen eine zweifache Blütenhülle

1 bis 1.5 mm länglich sind die vier Kelchblätter. Zu einer ungefähr 1 mm großen Kronröhre zugewachsen sind die vier farblosen bis gelben, 2.5 bis 4 mm großen Kronblätter. Die Kronröhre endet in vier elliptisch-länglichen, involuten, 1.5 bis 3 mm länglichen Kronlappen. Zwei Staubblätter und zwei Fruchtblätter enthält jeder Blütenkelch.

  • Die Baumstruktur wird durch Nährstoffmangel oder Dürre rund sechs Wochen vor der Blütezeit überlastet
  • Die Ernte verringert sich
  • weil die Blütenzahl verringert wird
  • Blütenkelche nicht zum Dienen kommen

Wobei Fremdbestäubung gewöhnlich die Ernte steigert, sind die Gattungen, die meisten sind, selbstbefruchtend. Allerdings auf Fremdbestäubung bestimmt sind einige Gattungen und einige Gattungen brauchen ein erblich verschiedenartiges Stück zur Besamung. Über die Brise bestreut wird der Blütenkelch.

Obst und Samenkern

Ein einsamiges Steinobst, der Fenstergriff wird formiert. Einen Umfang von 0.7 bis 4 cm und einen Diameter von 1 bis 2 cm weist das Steinobst, das ellipsoid bis nahezu kugelförmige ist, auf. Von sachter Fruchtmark umringt ist der hartherzige Kernel, der Samenkern. Die der gereift schwärzlich oder lilafarben / schwarz ist die Färbung der grünen Fenstergriffe roh. Ein Olivenbaum ist am fruchtbarsten nach ungefähr 20 Jahren.

: besteht die normale Komposition der Fruchtmark eines Fenstergriffes aus.

Ein mediterranes Steinobst ist der Fenstergriff. Aber nach mehrfachem Hineinlegen in Selterswasser verzehrbar ist sie wegen ihrer Bitterkeit roh nicht vertretbar, bei dem die Bitterstoffe ausgefressen werden. Komplett ausgereifte olivgrüne Fenstergriffe sind echte Schwarze Fenstergriffe. Olivgrüne, mit Eisengluconat farbig entstellte Fenstergriffe werden häufig allerdings veräußert.

Zu Olivenöl gepresst werden 90 % der Fenstergriffe.

Fenstergriffe sind im Geschäft verfügbar außerdem in modifizierter Erscheinungsform. Die Bestückung des olivgrünen Fenstergriffes sowie das Einmachen / Einsäuern der gesamten oder entkernten Feldfrüchte ist gängig dabei.

  • Bei gekühlter und dunkelfarbener Ablagerung sind in Erdöl eingelegte Fenstergriffe ohne sonstige Konservierungsmittel wenigstens ein Jahr durabel
  • In Erdöl eingelegte Fenstergriffe werden außerdem nicht von Schadorganismen angefallen
  • Das Jahr erklärt wenigstens teilweise ihre starke Wichtigkeit für die Kochkunst, die mediterran ist,

Wie andere fruchtende Baumstrukturen ebenfalls zeigt der Olivenbaum das Geschehen des Wechsels. In biennem Takt schwankt sein Fruchtertrag demnach.

  • Blütenkelche und Beeren

Chromosomenzahl

2n = 46. beträgt die Chromosomenzahl.

Heimat

Ein fern auseinanderliegendes, nicht verbundene naturbelassenes Bestehen: Mittelmeergebiet, Naher Osten und Südafrika hat der fuchsteufelswilde Fenstergriff. Die Rebbauzone der frischen Kulturrassen ist davon arg unterschiedlich. Dass der Fenstergriff von Leuten in den Mittelmeerraum eingebracht worden sei, stand in der Erforschung längst die Vorstellung im Weltraum. Diese Behauptung widerlegen fossile Fundstücke von Blattabdrücken von Olea europea auf dem Eiland Santorin. Von den Ascheablagerungen des Vulkans Thera bei einem Einbruch vor 54.000 Jahren enthalten wurden die Blättchen.

Ökologie

Ein wesentliches Stück der Kulturlandschaft und Flora, die mediterran ist, ist der Olivenbaum.

Somit bei Jahresmitteltemperaturen von 15 bis 20 ° Jahresniederschlägen und C von 500 bis 700 mm gedeiht der Olivenbaum im mediterranen Wetter am schönsten. 200 mm sind wenigstens notwendig.

Exempel für mediterrane Pflanzengesellschaften mit Olivenbäumen:

Es gibt Von der Ölbaum-Pistazien-Hartlaubwald-Formation klimaabhängige Varianten. Neben der Wildform des Olivenbaumes aber nachfolgende Spezies Johannisbrotbaum, Wilder Pistazienkern sind allseits repräsentiert: Den Küstenbereich besiedeln die Pflanzengesellschaften dieses Verbundes gewöhnlich und die Pflanzengesellschaften dieses Verbundes kommen lediglich bis in eine Höhenlage von ungefähr 200 m Normalnull auf tiefen Untergründen und bei einer Wetterlage, die subhumid ist, vor. Diese Waldgesellschaften werden in Sachverhalten mit Luveffekten allerdings allerdings ab 100 m NN von Quercus pubescens abgeschoben.
Der Olivenbaum ist zudem in der Türkei Teil des Hartlaubwaldes der Tiefenlagen. Johannisbrotbaum, Kermes-Eiche, Stein-Eiche und Pinus brutia sind sonstige wesentliche Spezies.