Okra

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Malvengewächse ist die Okra, zudem Gemüse-Eibisch.

Diverse Bezeichnungen für das Gewächs Gombobohne oder Okolo, Ägyptische Fisole, Gambo, Gombo, Hibiskusfrucht, Grünling, Griechenhorn, Ibisco, Ladyfinger, Schlafapfel, Pappelrose sind erkennbar: Quiabo, ladys ‚ fingers oder bhindi, quimbombó und bamya sind weitere.

Eine aus der Hochfläche von Abessinien stammende Nutzpflanze ist sie.

Beschreibung

Wuchshöhen von cirka 2.50 m, aber außerdem größer erreicht das Gesträuch. Grasgrün bis rot, ursprünglich mit lichten, spröden Haarschöpfen, später verkahlend ist der Stiel. Schlichte, gezahnte, gekerbte bis gesägte, handförmig gelappte bis schnittige, drei- bis siebenlappige, an cirka 35 cm außerordentliche, schraubenförmig angeordnete Schmierblätter hat er. Feinborstig sind die Blättchen anfänglich. Herzförmig ist die Blattbasis häufig. An cirka 40 cm groß werden die langwierigen, kümmerlich bärtigen Blütenstiele. Faserig sind die an 2 cm länglichen und bärtigen Nebenblätter.

Ungefähr 5 cm weit sind die individuellen, achselständigen farblosen bis blassgelben außerdem purpurnen, feinnervigen, verkürzt gestielten Blütenkelche. Schräg sind die an 15 dürren, langen bis lanzettlichen, steifhaarigen bis 2.5 cm weiten und an 3 mm weiten Außenkelchblätter. Cirka 3 – 5 cm länglich und häufig lediglich auf einem Seitenteil der Corolla zusammengefasst sind die zugespitzten, brenzligen Kelchblätter. Cirka 4 – 7 cm länglich mit einer innerhalb und extern purpur-violett kolorierten Grundlage sind die fünf schraubenförmig überlappenden, ledigen Kronblätter.

Oberständig mit 5 – 10 verwachsenen Griffelarmen mit auberginefarbenen, feinhaarigen Schmarren ist das feinhaarige, giftgrüne Ovar. Die vielen weißen Staubblätter sind wie bei allen Repräsentanten der Subfamilia Malvoideae zu einem Röhrchen, das das Zeichen umgebend ist, zugewachsen, der Columna.

Zu den Fruchtgemüsen zählen die gurkenförmigen, längsrippigen, 5 – 10-eckigen, gering gebogenen und scharf zulaufenden Kapselfrüchte. An 25 cm länglich und cirka 2 – 5 cm tüchtig werden sie.

  • Mit einem subtilen Härchen sind ihre Schalen zuerst hell- bis dunkelgrün
  • Rote Varianten gibt es aber außerdem
  • Sie sind gereift dry und gebräunt

Ungefähr 50 – 100 Samenkerne enthalten die Beeren, die im Quere überwiegend fünf- bis siebeneckig sind. Die ungefähr 4 – 6 mm weiten Samenkörner sind in kindlichen Feldfrüchten perlenartig, kugelrund und milchig. Sie sind gereift grünstichig, gebräunt bis scheußlich mit einer Samenschale, die konzentrisch liniert ist. Cirka 30 – 80 Gramm beträgt die Tausendkornmasse. Epigäisch keimend sind sie.

2n = 120 oder 130. beträgt die Chromosomenzahl.

Gebrauch in der Kochkunst

Eine der ältlichsten Nutzpflanzen ist die Okra. Allerdings vor zumindest 3000 Jahren von den Ägyptern an den Uferbereichen des Nils gezüchtet wurde sie. Sie wird gepflanzt aber gut allerdings seit 4000 Jahren. Sie ist heutzutage als Nutzpflanze beinahe auf dem gesamten Globus durchgesetzt. Sie gelangte in die USA zum Beispiel im Verbindung mit dem Sklavenhandel. Einer Einzelsprache, die westafrikanisch ist, entlehnt, wahrscheinlich dem Igbo oder dem Akan ist der Ausdruck Okra.

Indien, Nigeria und Sudan sind die bedeutendsten Anbauländer. An grünliche Fisolen erinnern die Segelleinen, die fettarmen sind, der Okra gustatorisch und die Segelleinen, die fettarmen sind, der Okra werden als Pflanze gefressen. Vor allem im orientalischem, afrikanischen und asiatischen Bereich benutzt wird es und es ist aber außerdem im Nordosten von Brasilien, den Südstaaten der USA, der, Türkei, die Karibik und in der ist, und in Griechenland äußerst populär. Beispielsweise in einem Eintopfgericht, das kreolisch ist,, dem Gumbo, benutzt wird es und es kann aber außerdem gebacken, als konventionelles Grünzeug hingereicht oder grob gefressen werden. Nahezu sächlich, leicht bis hantig ist der Geschmackssinn.

Okra wird in Japan oft in Stücke eingeschnitten und mit Nattō vermischt gefressen. Der Spass gibt beim Kocherei eine Materie, die schleimig ist, ab. Der Spass eignet sich zum Eindicken von Speisekammern.

  • Man hat keine Interessiertheit daran
  • Man möchte auch auf den schleimigen Wirkstoff entbehren
  • Man kann die Okras entweder fünf Minuten in Essigwasser abbrühen und danach mit kaltblütigem Leitungswasser abbringen oder vor der Bearbeitung ein bis zwei Stunden komplett in kaltblütigem Zitronenwasser bewässern
  • Darin, die Stange lediglich so deutlich abzuschneiden besteht eine zusätzliche Methodik, die Bändsel zu dünsten ohne Schleimproduktion schlicht
  • dass die Posse unbeschädigt bleibt und die Bändsel im Backofen lediglich so längst zu braisieren
  • bis sie soft sind
  • außerdem nicht aufgehen

Sie können nachfolgend zum Beispiel sorgfältig mit anderem, vorbereitet gegartem und abgeschmecktem Grünzeug vermischt werden. Die Verschmelzung der Tampen, die gegart sind, mit Knoblauch und Tomatensoße ist typisch.

Indem man sie schlicht mitkochen lässt, werden getrocknete Okra-Stücke außerdem zum Schlinge von Soßen oder Ragouts verwendet.

Geröstet genossen oder als Ersatzkaffee benutzt können die mündigen Samenkerne der Erträge außerdem werden.

Erdöl kann aus den Samenkörnern außerdem erlangt werden.

Weltproduktion

Die Welternte betrug 2019 9.95 Millionen Tonnen. Indien war das Gebiet mit der stärksten Okraproduktion der Erde. Das Indien produzierte 62.0 % des globalen Ernteertrages. Rund 95.0 % der Welternte brachten die zehn bedeutendsten Herstellungsländer gemeinsam ein. Fast nur in Asien und Afrika bepflanzt wird Okra.

: waren die zehn bedeutendsten Okra-Produzenten 2019.