Ocotea quixos oder Ispink, Ishpingo, Flor de Canela , sowie Ecuador Plunder
Ocotea quixos
Grässlich und abblätternd ist die verhältnismäßig deutliche Kruste.
Klein gestielt sind die schlichten, wechselständigen Laubblätter. Sie sind ledrig, kahl, ganzrandig und spitz bis zugespitzt, sowie eiförmig bis -lanzettlich oder länglich, lanzettlich bis verkehrt-eilanzettlich und bis 13-23 Zentimeter lang.
Endständige und rispige Blütenstände werden formiert. Milchig sind die zwittrigen, klein gestielten und kurzen, dreizähligen Blütenkelche mit simpler Blütenhülle. 6 schmal-eiförmige Tepalen sind in zwei Zirkeln präsent. Die Zirkel sitzen an einem schalenförmigen Blütenboden.
An 4 Zentimeter länglich sind die ei- oder eichelförmigen und grünen bis gelb-grünlichen Beeren, Feldfrüchte und die ei- oder eichelförmigen und grünen bis gelb-grünlichen Feldfrüchte, Beeren sitzen im unteren Bereich an / in einem Fruchtbecher, der holzig ist, mit welligen, verwachsenen und abstehenden Tepalenresten.
Die Erstbeschreibung des Protonyms Laurus quixos
Encycl. 3: 455. Die Umteilung zu Ocotea quixos
Eindeutig und viel verwirrlich ist die Klassifikation aber nicht und die Klassifikation bedarf außerdem einer Überarbeitung. Ein anderes Protonym ist denn es zudem. Mespilodaphne pretiosa Nees & amp. Mart. mit dem Synonym Ocotea pretiosa
Ocotea odorifera Rohwer mit dem Protonym Laurus odorifera Vell. zugerechnet.
Ocotea cinnamomoides Kosterm., Nectandra cinnamomoides Nees, Laurus cinnamomoides Kunth und Acrodiclidium cinnamomoides Die Zuteilung zum Protonym ist jedoch. Laurus quixos nicht völlig eindeutig, sowie Ocotea quixos Kosterm. ex O. C. Schmidt.
Zimtähnlich riechen der Fruchtbecher, die Blättchen und Baumrinde und der Fruchtbecher, die Baumrinde und Blättchen werden als Würze benutzt. Als wird es. Amazonas oder Amerikanischer Plunder bezeichnet. Weiterhin liefert eine vergleichbare Blättchen und Baumrinde. Aniba canelilla .
Ein reines Erdöl wird aus den Pflanzenblättern erlangt.