Ochsenherztomate

Eine groß bekannte, aber im deutschen Bereich verhältnismäßig kaum gehandelte Fleischtomatensorte ist die Ochsenherztomate. Die Fleischtomatensorte hervorbringt einschließlich dicht 500 Gramm große, schwer gerippte, äußerst fette, gewöhnlich rote Beeren.

  • Düsterere rothaarige, rosa und gelbliche Fruchtformen gibt es ebenfalls
  • Die Formgebung, die vielmals gefaltet ist, ist allen einheitlich
  • das nicht bloß im Gestalt, sondern ebenso in Körpergewicht und Ausmaß faktisch dem Herzchen eines Ochsen ähnelt
  • damit die geläufigste Bezeichnung der Gattung in mehreren Einzelsprachen inspirierte
  • wobei der Einsatz des Worts beef tomato im Englischen und beefsteak tomato im amerikanischer Anglistik gewöhnlicher ist

Wo einige Firmen noch Paradeiser mit verschiedenartigen Eigenschaften als cœur de bœuf bezeichnen, wurde die cuore di bue nicht allerdings in Frankreich in Italien angemeldet.

Geschichte

Die ‚ Maupay’s Superior‘-Tomate, eine Gattung als Paradeisapfel mit ehernem Fruchtfleisch war schon 1869 im Samenkatalog von Washburn and Company nahezu wie ein Bratklops gekennzeichnet. Dies gilt heutzutage als extinkt. Er beschreibt in Peter Hendersons Übersicht von 1895 ihre brandneue ‚ Ponderosa‘-Tomate als So zäh und speckig wie Fleischlaibchen. Es soll eine erste ausdrückliche Feststellung von einer Ziersorte, die russisch ist, gehabt haben. Die Ziersorte, die russisch ist, wurde 1901 nach Amerika mitgenommen. Die USA, Ungarn, Polen, Russland, Frankreich und Italien sind Hauptanbauländer heutzutage.

  • wurde
  • Die cuore di bue wird in Italien insbesondere in der Region von Albenga in Ligurien in weiten Kulturkreisen gepflanzt

Die cuor ’ di Levante und die cuor ’ di Ponente sind die zwei beliebtesten und meistproduzierten Variationen. Durch eine Zuchtauswahl, die jahrhundertelang ist, gekennzeichnet wurden beide.

Ernteertrag und Geschäftsverkehr

Riesig, ungestalt und verhältnismäßig saftarm, mit mehreren Abstellkammern sind die Feldfrüchte der Gattung. Die Abstellkammern enthalten lediglich wenige Samenkerne.

  • Werden für das Geschäft normalerweise sonst belaubt gewonnen
  • Nehmen anschließend schnell die Färbung, die respektive ist, an

Das Fruchtfleisch der Cuor di Bue ist am Vollreifepunkt ungefähr eine Woche nach Ernteertrag sogar bei rotbrauner Farbe weiterhin eng und völlig, die Schluse aber soft und äußerst druckempfindlich.

  • Bei dem Ernteertrag ist der Geschmackssinn weiterhin scharf
  • Der Geschmackssinn wird mit der Nachreife allerdings süßlicher
  • Wandelt sich zu einem satten und klassischen Geruch

Da sie danach nicht mehr langwierig durabel sind, sollten vollreife Feldfrüchte demnächst verspeist werden.

  • Die Hauptursachen dafür sind die, gemessen mit anderen Gattungen, knappe Dauerhaftigkeit und die Empfindsamkeit der Erträge für Transportschäden
  • dass die cuore di bue im deutschem Geschäft vielmehr rar aufzufinden ist
  • Sie ist dabei gustativ eine der hervorragendsten Tomatensorten

Da in diesem Reifestadium die Relation Elektronenpaarakzeptor zu Zuckerharnruhr ideal für den Gusto ist, wird sie in Italien zugeneigt grob und außerdem geringfügig ökologisch gefressen.

Verwendung

Für eine. Anwendung, die insalata caprese mit Büffelmozzarella und Basilge eignet sich wenig eine Tomatensorte lieber als die Ochsenherztomate und sie kann allerdings genauso fein in Saucen ist, erlangen.