Nocal

Eine Biermarke aus Angola ist Nocal. Das Kurzwort seiner Bierbrauerei ist die Marke der. Nova Empresa De Cervejas De Angola . Ihren Standort in der Hochburg Luanda hat die Bierbrauerei seit Bildung 1958 und die Bierbrauerei gehört heutzutage zum Cuca-BGI-Konzern.

Ziffern und Erzeugnisse

Mit einem Marktanteil von ungefähr 16 % ist Nocal das zweitbeliebteste angolanische Bierchen, nach dem klassischen Marktanführer Cuca. Trend, Nocal-Bier heftig zunehmend man produzierte 2010 schon rund 1.4 Mio. Hektoliter.

Als vifes Pilsner und als dunkelfarbenes wird Nocal. Nocal Black angeboten, beide mit einem Alkoholgehalt von 5 %.

In 500-ml-Dosen und in 300-ml-Flaschen angeboten werden sie. Als ist das Pilsner zudem. Mini

  • Die 25cl-flasche, die schlicht zu öffnend ist, sind nach dem Erfolgsmodell der 2009 eingeführten Super-Bock-Minis aus Portugal entworfen

Es gibt zudem als Fassbier Nocal.

Geschichte

1958 in der Heimat der ehemaligen portugiesischen Siedlung Angola begründet, nach dem Gewinn der 1952 auch in Luanda eröffneten Cuca-Brauerei wurde die Brauerei.

  • Im boomenden Angola fand außerdem Nocal viele Kumpel
  • Das Angola zeigte besonders in den Jahren, die 1960 und 1970 sind, einen erstaunlichen Wirtschaftsaufschwung und ansteigende Einwohneranzahlen nicht letztendlich durch vermehrte Zuwanderung aus Portugal

Seine gelungene Farce drehte der Filmemacher, der italienisch ist, Ettore Scola 1968 gegenwärtig. Riusciranno i nostri eroi a ritrovare l ’ amico misteriosamente scomparso in Africa ?

  • in der mehrfach Geilheiten der Nocal-Brauerei zu erkennen sind
  • in einer Verfolgungsszene bedeutend zum Verwendung kommen

Cuca und Nocal waren zudem während des Kolonialkonfliktes, der portugiesisch ist, äußerst populäre Biermarken. Üblich waren die häufig aus ruralen Gegenden Portugals stammenden Heeresflieger lieber Weinstock und die häufig aus ruralen Gegenden Portugals stammenden Heeresflieger fanden oft erst gegenwärtig zum Bierchen. Die Nocalcuca und Cuca-Biere sind bis heutzutage für Kriegsveteranen in Portugal interessante Erinnerungsvermögen aus ihrer Zeitlang in Angola.

Alle vier Großbrauereien des Staats wurden nach der Selbstständigkeit Angolas 1975 verstaatlicht und in den 1980 gegründeten nationalen Bier-Konzern. Empresa Nacional de Cervejas de Angola eingebettet, neben der Nocal und der Cuca aus der Hochburg zudem die EKA aus Dondo und die Ngola in Lubango.

Das Gouvernement beschloss im Durchzug der Umgestaltung, die marktwirtschaftlich ist, im Staat und des kommerziellen Wirtschaftsaufschwungs nach dem Schluss des Bruderkrieges, der angolanisch ist, 2002 2005 die Liberalisierung der vier Bierbrauereien des Staats.

Die Nocalcuca und Cuca-Brauereien übernahm die französische Castel BGI daraufhin 2007 und die französische Castel BGI führt sie seitdem in ihrer Tochtergesellschaft Cuca BGI.

Sportliche Mitwirkung

1963 als Werksmannschaft der Nocal-Brauerei begründet, zu Zeiträumen portugiesischer Kolonialbürokratie wurde der Sportclub Grupo Desportivo da Nocal. Die Bierbrauerei trennte sich 2008 vom Klub und die Bierbrauerei löste diesen auf.

In die oberste Liga des Staats, den Girabola stieg das Fußballteam der Herren 1992 auf.

  • Der Emporkömmling beendete die Spielzeit 1992 auf einem Abstiegsrang
  • Der Emporkömmling durfte aber in der Spielzeit 1993 nochmalig festtreten
  • da die normalen Emporkömmlinge beide aus dem Huambo, das zerstört ist, kamen
  • zwischen im Bruderkrieg nicht am Ligabetrieb beteiligen konnten

Der G. D. Nocal stieg am Schluss der Spielzeit anschließend ab.

Die Basketballabteilung, besonders die der Damen war erfolgreicher. Die Vollendung, die angolanisch ist, gewannen diese 1998 und diese waren 1999 Zweite. Die Nocal-Basketballerinnen wurden in der FIBA Africa Women’s Clubs Champions Cup, dem größten FIBA-Afrika-Vereinswettbewerb der Damen 1997 Dritte.

Der G. D. Nocal war zudem im Schachspiel des Staats eine prominente Bezeichnung.