N’gola (Biermarke)

Ein Bierchen aus Angola ist N’gola. Einen Marktanteil von 10 % hatte die Handelsmarke 2012. Seit 1974 von der Bierbrauerei ECN – Empresa Cervejeira N ´ gola in Lubango geschäumt wird N’gola. Die Bierbrauerei gehört seit 2011 zum angolanisch-französischen Braukonzern Cuca BGI.

Der Süden Angolas ist das Areal des Ngola-Biers gewöhnlich. Ngola-Bier wird seit dem 2010 erfolgten Einstieg der Bierbrauerei ECNN – Empresa Cervejeira N’gola Norte in Funda im Bezirk Cacuaco jetzt ebenfalls im Norden der Region abgegeben.

Ihre dritte Abfüllanlage weihte die Ngola-Brauerei 2014 ein und die Ngola-Brauerei erreichte eine Emission von wiederkehrend 1.3 Mio. Hektolitern.

Geschichte

1974 in Lubango begründet, weiterhin unter portugiesischer Kolonialbürokratie wurde die Ngola-Brauerei.

Alle großen Firmen so ebenso die Firmen des Brauwesens wurden nach der Selbstständigkeit Angolas im Jahr 1975 verstaatlicht. Die Schaffung des öffentlichen Bier-Konzerns erfolgte 1980 in der Haltung. Empresa Nacional de Cervejas de Angola Wurden neben der Ngola die restlichen Bierbrauereien Angolas so der Marktanführer Cuca, die EKA und die Nocal in dem außerdem zusammengefasst.

Das Industrieministerium Angolas beschloss in den Jahren, die 1990 sind, einheimische Bierbrauereien für Anteilnahmen fremder Brauunternehmen zum Teil zu eröffnen.

  • Ngola kam im Jahr 2000 so zur SABMiller-Gruppe
  • während die Cucanocal, EKAnocal und Nocal-Brauereien später durch die französische Castel BGI aufgenommen wurden
  • seitdem zur Cuca BGI gehörten

Ebenfalls die Ngola kam im Haltung eines Abkommens zwischen Cuca BGI und SABMiller im Jahr 2011 zur Cuca BGI, mit dem sie Anteilnahmen an Firmen in unterschiedlichen afrikanischen Staaten gegenseitig austauschten.